also warum ist die ausländerpolitik in den usa hier thema?
okay, provokative frage, ich weiß. aber im ernst: warum kümmern wir
uns tatsächlich um antidemokratische tendenzen außerhalb europas,
wenn doch innerhalb (aktuell: siehe italien+copyright) mehr als genug
im argen liegt? und wir sogar demokratische mittel verwenden können,
so man denn irgendwann der EU-kommission ihren selbstherrlichen
status abringen kann.
also, in rußland werden ausländer regelmäßig von allen behörden
schikaniert. beispiel: selbst der internationale führerschein gilt
nur mit spezieller zusatzerlaubnis der behörden in moskau. und diese
zusatzerlaubnis muß man sich für 300 euro erkaufen. und selbst das
dauert dann noch monate, bis die auch erteilt wird. es wird quasi
erwartet, daß hier bestechungsgelder fließen, dann gibts die auch
innerhalb von 24h.
ausländer werden weltweit von staatsorganen enorm belästigt und
terrorisiert, man lese sich nur einen beliebigen reiseführer für
staaten südlich von italien durch. in manchen moslemischen staaten
sind krawatten verboten und was von der religionspolizei gnadenlos
geahndet wird. siehe
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/14935/1.html
"Viele glauben - mit Jordanien (97%) und Palästina (91%) an der
Spitze -, dass der Islam bedroht sei, sehen jedoch auch eine
wachsende Solidarität unter den muslimischen Ländern: Zeichen für den
Kampf der Kulturen? Dafür spräche auch, dass auch in den westlichen
Ländern eine Mehrzahl der Menschen sagt, dass die jeweils eigene
Lebensführung von Einflüssen von außen geschützt werden müsse, z. B.
in Italien 68%, in den USA 64%, in Frankreich 53% oder in
Großbritannien und Deutschland jeweils 51%. In arabischen Länder ist
diese Abschottungstendenz noch stärker, mit der Türkei (89%),
Indonesien (87%) und Ägypten (85%) an der Spitze. Nicht viel anders
sieht es in den lateinamerikanischen oder afrikanischen Ländern aus."
wir sind lediglich enttäuscht von den usa, aber die situation dort
ist noch lange nicht so dramatisch wie in vielen vielen anderen
staaten. und nicht zuletzt ist die usa ein souveräner staat, der,
solange das die innenpolitik betrifft, dank dem völkerrecht (ha!)
machen kann, was er will, .
es gibt menschen die werden wegen verstoß gegen daß krawattenverbot
in u-haft gesteckt, hier bei uns kann man das verfassungsgericht
sogar mit dem kopftuchstreit belasten. also bitte behaltet doch mal
die maßstäbe und die prioritäten. wir sind keine us-bürger und ich
möchte ehrlich gesagt nicht wissen, was europa passieren könnte,
sollten islamistische irre hier ähnliche anschläge durchziehen.
berlusconi, aznar & co. sind alles andere als demokratisch, die
europäische verfassung kommt nicht in gang und noch immer kann
niemand der bürger die eu-kommission wählen, die auch noch
vollständige gesetzgebungsgewalt hat und nicht mal mehr als 100 leute
über deren vorlagen entscheiden.
okay, provokative frage, ich weiß. aber im ernst: warum kümmern wir
uns tatsächlich um antidemokratische tendenzen außerhalb europas,
wenn doch innerhalb (aktuell: siehe italien+copyright) mehr als genug
im argen liegt? und wir sogar demokratische mittel verwenden können,
so man denn irgendwann der EU-kommission ihren selbstherrlichen
status abringen kann.
also, in rußland werden ausländer regelmäßig von allen behörden
schikaniert. beispiel: selbst der internationale führerschein gilt
nur mit spezieller zusatzerlaubnis der behörden in moskau. und diese
zusatzerlaubnis muß man sich für 300 euro erkaufen. und selbst das
dauert dann noch monate, bis die auch erteilt wird. es wird quasi
erwartet, daß hier bestechungsgelder fließen, dann gibts die auch
innerhalb von 24h.
ausländer werden weltweit von staatsorganen enorm belästigt und
terrorisiert, man lese sich nur einen beliebigen reiseführer für
staaten südlich von italien durch. in manchen moslemischen staaten
sind krawatten verboten und was von der religionspolizei gnadenlos
geahndet wird. siehe
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/14935/1.html
"Viele glauben - mit Jordanien (97%) und Palästina (91%) an der
Spitze -, dass der Islam bedroht sei, sehen jedoch auch eine
wachsende Solidarität unter den muslimischen Ländern: Zeichen für den
Kampf der Kulturen? Dafür spräche auch, dass auch in den westlichen
Ländern eine Mehrzahl der Menschen sagt, dass die jeweils eigene
Lebensführung von Einflüssen von außen geschützt werden müsse, z. B.
in Italien 68%, in den USA 64%, in Frankreich 53% oder in
Großbritannien und Deutschland jeweils 51%. In arabischen Länder ist
diese Abschottungstendenz noch stärker, mit der Türkei (89%),
Indonesien (87%) und Ägypten (85%) an der Spitze. Nicht viel anders
sieht es in den lateinamerikanischen oder afrikanischen Ländern aus."
wir sind lediglich enttäuscht von den usa, aber die situation dort
ist noch lange nicht so dramatisch wie in vielen vielen anderen
staaten. und nicht zuletzt ist die usa ein souveräner staat, der,
solange das die innenpolitik betrifft, dank dem völkerrecht (ha!)
machen kann, was er will, .
es gibt menschen die werden wegen verstoß gegen daß krawattenverbot
in u-haft gesteckt, hier bei uns kann man das verfassungsgericht
sogar mit dem kopftuchstreit belasten. also bitte behaltet doch mal
die maßstäbe und die prioritäten. wir sind keine us-bürger und ich
möchte ehrlich gesagt nicht wissen, was europa passieren könnte,
sollten islamistische irre hier ähnliche anschläge durchziehen.
berlusconi, aznar & co. sind alles andere als demokratisch, die
europäische verfassung kommt nicht in gang und noch immer kann
niemand der bürger die eu-kommission wählen, die auch noch
vollständige gesetzgebungsgewalt hat und nicht mal mehr als 100 leute
über deren vorlagen entscheiden.