"Wir lehnen die Vorstellung ab, dass Diplomaten, die den Frieden erreichen wollen, sich auf eine der beiden Seiten stellen müssen, in diesem Fall entweder auf die von Russland oder die der Ukraine."
Und damit habt ihr euch von vornherein selbst disqualifiziert. Warum soll man sich "Argumente" von "Sicherheitsexperten" anhören, die nicht zwischen Täter und Opfer unterscheiden können oder wollen? Diese Indifferenz, diese Rückgratlosigkeit hat Putin in der Vergangenheit überhaupt erst verleitet, die Krim zu annektieren, die "Volksrepubliken" seinen Kleinkrieg zur Destabilisierung der Ukraine führen zu lassen und schließlich in die Ukraine einzumarschieren, um das Land von der Landkarte zu tilgen. Die NATO-Osterweiterung ist daran schuld? Die Ukraine ist nicht in der NATO, ihr "Experten"!
"Bewusste Provokationen führten zum Russland-Ukraine-Krieg."
Da damit nicht etwa das Verhalten der Russen gemeint ist, sondern das der USA, könnte das eine strafbare Rechtfertigung des versuchten Völkermords der Russen in der Ukraine sein.
"Den Krieg mit den Augen Russlands sehen"
Den Zweiten Weltkrieg mit den Augen Deutschlands sehen. Warum schicken wir nicht den Blinken zu Lavrov und handeln einen "Friedensvertrag" mit einem geheimen Zusatzprotokoll aus? Was Ribbentrop und Molotov damals geschafft haben, sollte heute doch auch möglich sein. Diplomatie für den Frieden in der Welt.