Feuermelder schrieb am 26. März 2013 11:17
> Ja, aber auch die 37% lassen sich wieder in Binärwerte überführen,
> der Ausschnitt schön, der nicht - aber: Schön, Nicht Schön, Nicht
> Entschieden, für eine KI dürfte das reichen.
Dann müsste die KI aber das Bild jedesmal erneut analysieren, anstatt
nur einen einfachen Bytewert abzufragen. Eine erneute Bildbewertung
ist nur notwendig, wenn es neue Erkenntnisse (z.B. einen neuen
Bewertungsalgorithmus) gibt.
Es geht nicht nur um ein Bild, sondern auch um die Bewertung von
Menschen, Gegenständen, Plänen, Aussagen, usw. Für ein Weltbild und
für die Beurteilung aktueller Ereignisse mithilfe bereits vorhandener
Bewertungen ist ein schneller Zugriff auf Bewertungen wünschenswert.
Der Fall, dass die KI entscheiden muss, welches von zwei mit 37%
bewerteten Bilder das schönere ist, bedarf sowieso einer näheren
Analyse, ggf. der Berücksichtigung weiterer Zusammenhänge, denn die
37% eines Bildes könnten für den speziellen Fall unrichtig sein.
Es ist auch wünschenswert, eine Bewertungshistorie (also die alten
Bewertungen) leicht zugreifbar aufheben (z.B. um die eigenen
Veränderungen analysieren) zu können. (alles imho)
> Ja, aber auch die 37% lassen sich wieder in Binärwerte überführen,
> der Ausschnitt schön, der nicht - aber: Schön, Nicht Schön, Nicht
> Entschieden, für eine KI dürfte das reichen.
Dann müsste die KI aber das Bild jedesmal erneut analysieren, anstatt
nur einen einfachen Bytewert abzufragen. Eine erneute Bildbewertung
ist nur notwendig, wenn es neue Erkenntnisse (z.B. einen neuen
Bewertungsalgorithmus) gibt.
Es geht nicht nur um ein Bild, sondern auch um die Bewertung von
Menschen, Gegenständen, Plänen, Aussagen, usw. Für ein Weltbild und
für die Beurteilung aktueller Ereignisse mithilfe bereits vorhandener
Bewertungen ist ein schneller Zugriff auf Bewertungen wünschenswert.
Der Fall, dass die KI entscheiden muss, welches von zwei mit 37%
bewerteten Bilder das schönere ist, bedarf sowieso einer näheren
Analyse, ggf. der Berücksichtigung weiterer Zusammenhänge, denn die
37% eines Bildes könnten für den speziellen Fall unrichtig sein.
Es ist auch wünschenswert, eine Bewertungshistorie (also die alten
Bewertungen) leicht zugreifbar aufheben (z.B. um die eigenen
Veränderungen analysieren) zu können. (alles imho)