HeWhosePathIsChosen schrieb am 26. März 2013 08:20
>
> Jedes Attribut kann z.B. aus 4 Bytes bestehen: ein Byte steht für
> Zustimmung, also z.B. von -127 (Ablehnung, Nein-Wert) bis +127
> (Zustimmung, Ja-Wert) und das zweite Byte steht dafür, wie sicher
> diese Bewertung ist, also z.B. von -127 (extrem unsicher) bis +127
> (sehr sicher). 0 ist jeweils neutral oder noch nicht bewertet. Die
> anderen beiden Bytes enthalten die selben Attribute aber während die
> ersten zwei Bytes die persönliche Einschätzung der KI sind, spiegeln
> die anderen zwei Bytes die mutmaßliche
> öffentliche/offizielle/anerkannte Meinung wieder. Die Werte sollten
> üblicherweise nur bis 100 gehen und im ersten Schritt sollte eine
> ungefähre Einschätzung in Zehnerschritten vergeben werden.
Ich meine, 0 und 1 reichen! Im Fall von Konflikten: In der internen
KI-Logik wahr, aus externer Perspektive falsch, reicht ein
Prioritäts-Schalter, der "unendlich" verfeinert werden kann. Sobald
eine KI Emotionen (Gefühle, was für eine geniale Einrichtung der
Natur) klassifizieren kann, kann sie menschliches Verhalten
"standartisieren", kurz: Ihr Verhalten an unserem anpassen.
Neugierde: Warum die 127?
Bob
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> Jedes Attribut kann z.B. aus 4 Bytes bestehen: ein Byte steht für
> Zustimmung, also z.B. von -127 (Ablehnung, Nein-Wert) bis +127
> (Zustimmung, Ja-Wert) und das zweite Byte steht dafür, wie sicher
> diese Bewertung ist, also z.B. von -127 (extrem unsicher) bis +127
> (sehr sicher). 0 ist jeweils neutral oder noch nicht bewertet. Die
> anderen beiden Bytes enthalten die selben Attribute aber während die
> ersten zwei Bytes die persönliche Einschätzung der KI sind, spiegeln
> die anderen zwei Bytes die mutmaßliche
> öffentliche/offizielle/anerkannte Meinung wieder. Die Werte sollten
> üblicherweise nur bis 100 gehen und im ersten Schritt sollte eine
> ungefähre Einschätzung in Zehnerschritten vergeben werden.
Ich meine, 0 und 1 reichen! Im Fall von Konflikten: In der internen
KI-Logik wahr, aus externer Perspektive falsch, reicht ein
Prioritäts-Schalter, der "unendlich" verfeinert werden kann. Sobald
eine KI Emotionen (Gefühle, was für eine geniale Einrichtung der
Natur) klassifizieren kann, kann sie menschliches Verhalten
"standartisieren", kurz: Ihr Verhalten an unserem anpassen.
Neugierde: Warum die 127?
Bob