Die Menschen sind nicht die einzigen Tiere mit einem Gehirn.
Die im Artikel beschriebene Unwissenheit trifft auch auf Säugetiere
und Insekten zu: Wir wissen nicht, wie es funktioniert, und wir
können es nicht nachbauen.
Das ist der eigentliche Skandal. Alles Raunen von der menschlichen
Seele und dem menschlichen Geist und der ach so hohen Komplexität
dieses Wunderwerks ändert daran nichts. Warum ist das so? Warum
bringt das Modellieren von Nervenzellen, auch wenn es viele sind,
kein tiefergehendes Verständnis? Vielleicht benutzt man nur zu
altmodische Mathematik: Wie wäre es mit einem dynamischen System,
dessen Zustandsraum eine Menge von Schnitten in einer Garbe stetiger
Funktionen ist, in der ständig Funktionskeime um den zur Verfügung
stehenden Speicherplatz konkurrieren, in dem ständig neu Produkträume
und Quotienten geformt werden, um möglichst wenige Singularitäten
entstehen zu lassen?
Die im Artikel beschriebene Unwissenheit trifft auch auf Säugetiere
und Insekten zu: Wir wissen nicht, wie es funktioniert, und wir
können es nicht nachbauen.
Das ist der eigentliche Skandal. Alles Raunen von der menschlichen
Seele und dem menschlichen Geist und der ach so hohen Komplexität
dieses Wunderwerks ändert daran nichts. Warum ist das so? Warum
bringt das Modellieren von Nervenzellen, auch wenn es viele sind,
kein tiefergehendes Verständnis? Vielleicht benutzt man nur zu
altmodische Mathematik: Wie wäre es mit einem dynamischen System,
dessen Zustandsraum eine Menge von Schnitten in einer Garbe stetiger
Funktionen ist, in der ständig Funktionskeime um den zur Verfügung
stehenden Speicherplatz konkurrieren, in dem ständig neu Produkträume
und Quotienten geformt werden, um möglichst wenige Singularitäten
entstehen zu lassen?