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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Die Zahlen sind Makulatur, wenn..

... es sich herausstellen sollte, dass Dr. Drostens PCR-Test zwar einen RNS-Strang testet, der aber nur zu einem harmlosen Virus oder sogar nicht einmal zu einem Virus gehört. Denn wie will man aus dem Abstrich mit der großen Anzahl von Viren und Bakterien sicher sein, von welchem System der RNS-Strang stammt, zumal die Bestandteile noch bearbeitet und vervielfacht werden, um überhaupt gefunden zu werden?
Was ist z. B., wenn die getestete RNS zu einem normalen, harmlosen (Grippe-)Virus gehört, der er weil harmlos ist, sich an und in vielen Menschen befindet und gegen den diese Menschen schon immun sind?
Das gliche einem Bühnenmagier-Trick: Ein Virologe entwickelt ein Verfahren, das eine vorhandene RNS-Sequenz durch Vervielfachung beweist, und behauptet, dass diese RNS-Sequenz zu einem bestimmten Virus gehört.
Weil diese Sequenz aber zuvor so noch nicht gefunden wurde, behaupten seine Kollegen und er - ja dann interessierte Institute (SARS, Schweine-, Vogelgrippe) -, dass die RNS zu einem neuartigen Virus gehören muss! Aber woher wollen sie wissen, dass der Virus (wenn es einer sein sollte), nicht schon vorher existierte und nur noch nicht gefunden wurde, zumal der RNS-Strang nur ein Teil eines Virus wäre?
Allein durch die Aussage, es sei ein neuartiger Virus, haben sie zweierlei erreicht; sie können behaupten, dass er erst jetzt und plötzlich aufgetreten sei und die Menschen darauf nicht vorbereitet sind, so dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, und zweitens, dass die Ausbreitung so schnell geht, dass man deshalb überall Infizierte findet.
Wenn aber die RNS-Sequenz in einem "normalen" Virus vorkommt, müssen zwangsläufig sehr viele Personen positiv getestet werden, ohne überhaupt Symptome zu zeigen, da der Virus ja harmlos wäre. Ferner kann dadurch das Vorhandensein des gefundenen Virus eine schnelle Ausbreitung angenommen werden, denn "wie sonst sollten so viele Personen in den unterschiedlichen Gegenden der Welt infiziert worden sein".
Das wäre aber keine starke Ausbreitung, wenn der gefundene Virus schon Jahrzehnte ununtersucht - weil für keine Erkrankung relevant - in der Bevölkerung existieren würde. Sind denn die Ansteckungswege bei den meisten als positiv getesteten Personen und Erkrankten lückenlos nachvollzogen worden? Oder wurde hier wieder einmal eine Korrelation als eine Kausalität interpretiert bzw. bewusst gedeutet.
Und ist überhaupt sicher geklärt, dass der durch das PCR-Testverfahren gefundener Virus bestimmte Symptome verursacht, die sich von denen der zuvor bekannten Viren unterscheidet? Es werden mitunter Symptome erwähnt, die an Patienten vorkommen. Aber sind das nicht schon Symptome, die mitunter schon früher auftraten - also nicht von einem neuartigen Virus ausgelöst worden sein können -, nur dass man jetzt auf sie aufmerksam macht und sie dem neuartigen Virus zuschreibt? Diese besonderen Fälle werden dann in den Medien erwähnt, und jeder Medienkonsument muss (soll) annehmen, dass nun jeder Erkrankte und jeder Verstorbene diese Symptome gezeigt haben muss! Dabei kann die offizielle RKI-Definition auf viele Grippe- und Influenza-Erkrankungen zutreffen:

Klinisches Bild
Spezifisches klinisches Bild eines COVID-19, definiert als:
- Lungenentzündung (Pneumonie)
Unspezifisches klinisches Bild eines COVID-19, definiert als mindestens eines der beiden folgenden Kriterien:
- akute respiratorische Symptome jeder Schwere
- ►krankheitsbedingter Tod
Labordiagnostischer Nachweis
Positiver Befund mit mindestens einer der beiden folgenden Methoden:
[direkter Erregernachweis:]
- Erregerisolierung (kulturell),
- ►Nukleinsäurenachweis (z.B. PCR).

Dazu kommt noch ein nächster Magier-Trick, der aber nur durch Verschweigen von Tatsachen oder Behauptungen gelingt: Die veröffentlichten Anzahlen von Infizierten und vor allem von Sterbefällen. Zunächst "an Covid-19-Verstorbene", dann "mit Covid-19-Verstorbene", nun "in Zusammenhang mit Covid-19-Verstorbene". Allein diese Bezeichnungen deuten auf mögliche Manipulationen hin, erst recht wenn diese Bezeichnungen während der Erhebungszeit verändert wurden. Und das wird gar nicht abgestritten, sondern bestätigt. Denn Vergleichszahlen von Verstorbenen der vergangenen Jahre der jeweils ersten Vierteljahren werden nicht veröffentlicht, auch nicht der Gestorbenen mit Influenza und ähnlicher Symptome. Wenn aber pro Jahr in Deutschland ca. 900.000 Menschen sterben, und Atemwegserkrankungen die siebthäufige Sterbeursache ist, kann man schon durchschnittlich berechnen, wie viele Gestorbene es sein müssten, zumal im Frühjahr wegen der Grippewelle mehr Menschen daran sterben als sonst, also mindestens 21.000. Dann werden als Magier-Trick auch die Anzahlen erweitert, indem das RKI schon vorzeitig die Grippe-Saison 2020 als beendet definiert, so dass alle weiteren Erkrankungen also "nur Covid-19-Erkrankungen sein müssen und es keine Grippe-Erkrankungen sein können, da diese Saison ja durch das RKI als beendet erklärt wurde". Aber selbst bei der Anzahl der Atemwegserkrankungen stellt das RKI "einen abrupten Rückgang der Raten an Atemwegserkrankungen" fest, dazu dürften ja wohl auch die "vielen Covid-19-Verstorbenen" gehören, oder? Wie passt das zusammen?
Unterstützend tritt auch die Politik bei: Indem einschneidende Maßnahmen beschlossen werden, die nicht nur Grundrechte aushebeln, sondern sogar mit Polizei und Strafandrohungen und Bestrafungen durchgesetzt werden, wird der Bevölkerung suggeriert, dass die gefundenen Viren nicht harmlos sind, sondern sehr gefährlich! Erst durch diese politischen Entscheidungen und Maßnahmen, aber auch Vorenthaltungen von Daten wurde aus einer normalen Grippewelle eine Pandemie! Dieses Mal waren die Think-Tanks cleverer als noch vor Jahren bei der SARS, Vogel- und Schweinegrippe: Nicht nach der Ausrufung der Pandemie wurden die Politiker instruiert, sondern schon weit vorher, einschließlich pekuniärer Ausstattung der handelnden Institutionen, Personen und Medien!

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