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  • Christoph Jehle

mehr als 1000 Beiträge seit 09.11.2012

Re: Müsste der Pandemieplan nicht ein math. Modell/Datengenese VORSCHREIBEN...?

smart&clever schrieb am 26.04.2020 17:14:

Das wäre meine Frage mal in die Runde oder an Leute hier die Zeit und Expertise haben das zu bewerten.

Es gibt ja von 2013 einen Plan, wenn das da nicht drinsteht und das es ein Prozedere, repräsentative stichprobenartige lokale Datensammlung geben muss, Maskenvorrat, Desinfektionsmittel...

Ich kann den Pandemieplan natürlich auch selber lesen aber bin mir 99,9% sicher bei dem Versagen könnte ich auch versuchen in der Bild-Zeitung zwischen den Zeilen zu lesen.

Denn was machen wir sonst beim nächsten Virus der deutlich schlimmer sein Könnte als Corona, geht die Unbeholfenheit zwischen Statistikern, Epidemologen, Politikern, Medien usw. dann von vorne los?!?

Gott bewahre! (ich bin Agnostiker ;-)

Bei der nächsten Pandemie können die Übertragungswege ja ganz andere sein und dann nützen die ausgefeilten Pläne nur wenig. Schon alleine der derzeit bestehende Vorrat an Krankheiten ist beachtlich. Inzwischen nehmen in Deutschland die Tigermückenpopulationen zu und die übertragen das heimtückische Denguefieber.
https://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/verbrauchertipps/reisen-urlaub-denguefieber100.html
Da gibt es in Deutschland noch keinen zugelassenen Impfstoff dagegen.

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