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  • nolinux

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Re: Müsste der Pandemieplan nicht ein math. Modell/Datengenese VORSCHREIBEN...?

smart&clever schrieb am 26.04.2020 17:14:

Das wäre meine Frage mal in die Runde oder an Leute hier die Zeit und Expertise haben das zu bewerten.

Eigentlich stehen die „zulässige“ Methoden im Fletcher und normalerweise benutzt man für Mortalitäten den Kaplan-Mayer-Estimator.

Es gibt ja von 2013 einen Plan, wenn das da nicht drinsteht und das es ein Prozedere, repräsentative stichprobenartige lokale Datensammlung geben muss, Maskenvorrat, Desinfektionsmittel...

Das Ziel dieser Pläne ist es, abgeheftet zu werden. Ich bin zwar in einer anderen HiOrg tätig aber unsere KatS-Fahrzeuge müssen noch vorglühen und brauchen so gerade eben kein Zwischengas beim Schalten.

Ich kann den Pandemieplan natürlich auch selber lesen aber bin mir 99,9% sicher bei dem Versagen könnte ich auch versuchen in der Bild-Zeitung zwischen den Zeilen zu lesen.

Der Plan war eigentlich ganz gut, ging allerdings von einem drastischeren Geschehen aus.

Denn was machen wir sonst beim nächsten Virus der deutlich schlimmer sein Könnte als Corona, geht die Unbeholfenheit zwischen Statistikern, Epidemologen, Politikern, Medien usw. dann von vorne los?!?

Gott bewahre! (ich bin Agnostiker ;-)

Ich denke, dass wir (ich vermutlich nicht mehr) nach SARS 7 oder 8, erkennen mussten, dass Raubtiere weder auf den Teller, noch sonst in Menschennähe gehören. Aber primär wird es Klapptafeln für den aktuellen Grad der Ausgangssperre geben und vermutlich fenced communities, zu denen man nur nach Quarantäne Zugang erhält.

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