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Avatar von Free Mason
  • Free Mason

307 Beiträge seit 09.10.2015

da stecken aber ein paar Fehler drin

Der Autor spekuliert, ob COVID eine Sterblichkeitsrate ähnlich der Grippe haben könnte

Die wahre Sterberate läge dann nur noch zwischen 0,12 Prozent und 0,2 Prozent, was in etwa der Sterberate beim Grippevirus entsprechen würde

- aber ich lese mit keinem Wort von den heftigen Massnahmen, die weltweit ergriffen werden, Ausgangssperre, Abstandsregeln, Mundschutz..
Verhalten wir uns bei einer Grippe auch so ?
Von daher ist der Vergleich absurd.

Übersterblichkeit:
Ja, die gibt es,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-todesfaelle-kaum-anzeichen-fuer-uebersterblichkeit-in-deutschland-a-432fd46d-6022-4ef9-b07f-7a89a21504d3

Die Antwort auf die erste Frage fiel etwa in der Lombardei, in Madrid oder New York City alarmierend aus. Über Wochen hinweg waren dort rund viermal mehr Todesfälle als üblich zu verzeichnen.

(Zitat Spiegel)

...geht womöglich ein Teil der Übersterblichkeit gar nicht auf das Coronavirus zurück

Ja was denn sonst, machen wir nun noch ein weiteres Fass auf ?
Alle Aktivitäten sind stark eingeschränkt, weniger Sport- Arbeits - und Verkehrsunfälle aber deutlich mehr Tote, während einer Corona-Pandemie ?
also bitte..

Über 1.000 Tote am Tag in Italien und Spanien vermitteln bei mir einen anderen Eindruck als eine normale Grippe, auch die Fälle in den Pflege-und Altenheimen, wo Corona wütete wie die Pest.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.05.2020 22:13).

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