Mountain View schrieb am 22.06.2022 10:36:
Man hatte asphaltierte Straßen, eine funktionierende Infrastruktur und es war selbst kaputtgebombt noch eindrucksvoll genug, dass russische Soldaten, die mit geklauten Handies nach Hause telefoniert haben (und dabei abgehört wurden) völlig fasziniert waren.
Die Ukraine war auf dem Weg in eine westliche Zivilisation, - man kann sich streiten wie weit sie waren, aber die Richtung war klar.
Nach dem Krieg wird es wirtschaftlich sicherlich schneller aufwärts gehen, weil sämtliche Produktion neu aufgebaut werden muss und damit neueste Technologie einzieht. Einen ähnlichen Effekt hatten wir in Deutschland nach dem Krieg auch.
Das mit den Handys ist ein SBU Fake.
In Cherson, Melitopol, wo es keine Kampfhandlungen gab, und Bombardements durch die AFU erst nach der Einnahme erfolgte, sind Strassen eben nicht in einem Superzustand gewesen, selbst Donezk kommt da auf aktuellen Bildern besser weg.
Rentner zahlten ihre gesamte Rente für die Nebenkosten.
Antonov betreibt eine Transportflotte, hat aber schon seit Jahrzehnten keine neue Maschine mehr gebaut. Die Abnehmer in Russland brachen weg, als industrieller Anbieter im Westen war die Ukraine nie gewollt.
Und das soll eine funktionierende Wirtschaft sein? Die Ukraine war arm, das kann man nicht wegreden. Die Korruption nahm seit 2014 zu, nur dass Familie Biden nun mitverdiente.
Auf dem Weg in die "westliche Zivilisation" wurden oppositionelle Medien verboten, Politiker enteignete, getötet.
Verbrechen werden nicht aufgeklärt, wenn die Oligarchen oder Asow-Leute die Täter sein könnten. Und das vor dem 24.2.2022