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  • hagoe (1)

820 Beiträge seit 13.05.2021

Re: In Stalingrad ....

plausibel schrieb am 22.06.2022 12:54:

... haben die Deutschen für ihren Führer noch auf russischen Boden gefroren. 2022 frieren die Deutschen wegen ihrer Führung schon auf deutschem Boden.

Kommt alles wieder:

"Wärmestuben der Gemeinde Wien bildeten eine Ergänzung zur Obdachlosenfürsorge (Obdachlosenheim). Die fünf Wärmestuben (3., 10., 14., 16. und 20. Bezirk) des 1922 gegründeten Wiener Wärmestuben- und Wohltätigkeitsvereins ("Moritz Freiherr von Königswarter'sche Stiftung für Wärmestuben") wurden von der Gemeinde Wien betrieben. Als der Vertrag am 6. Dezember 1923 ablief und der Verein finanziell außerstande war, die Wärmestuben selbst zu betreiben, übernahm die Gemeinde Wien neuerlich die Betriebsführung.
1926/1927 wurde auch im 19. Bezirk eine Wärmestube betrieben, im Februar 1929 wurde aufgrund der extremen Temperaturen eine Tageswärmestube am Vogelweidplatz (15) eröffnet, die hauptsächlich von Arbeitslosen genutzt wurde (außerdem waren im Februar 1929 auch 94 Schulen als Wärmestuben für Kinder eingerichtet [im Tagesdurchschnitt Betreuung von 4.518 Kindern]), 1930 eine weitere 11, Braunhubergasse 3.
Die Besucher erhielten morgens und abends (in Notwärmestuben auch mittags) kostenlos Suppe und Brot. Der Verein wurde 1969 aufgelöst."

(www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wärmestuben)

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