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  • unbekannter Benutzer

325 Beiträge seit 16.01.2022

Schau Dir den volkswirtschaftlichen Rahmen an

der in diesem Artikel recherchiert wurde.

Das Ding (die Ukraine) wurde offensichtlich seit 1990 gegen die Wand gefahren. Niemand, der noch 2 und 2 zusammenzählen kann, ist an der Ukraine interessiert. Um ehrlich zu sein, weder die EU noch Russland. Ein korruptes Armenhaus in dem man Geld ohne Ende versenken kann. Wenn die Ukraine eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte gewesen wäre, hätte es vermutlich Begehrlichkeiten geben können. Aber ein Nachbar, der nicht einmal seine Gasrechnung bezahlt und dann noch herumstänkert?

Mit der Ukraine ist es wie mit einer Immobilie. Es zählt nur die Lage. Deswegen wurde die Krim enteignet. Ein NATO Seehafen Sewastopol? Da hat Russland als erstes den Stinkefinger gezeigt. Immer noch nach demokratischen Spielregeln. An dieser Stelle hätte wohl jeder den neuen Status akzeptiert.

Es wäre 2014 an der Zeit gewesen, der Ukraine klar zu machen, dass weder Russland noch die EU unter den korrupten Rahmenbedingungen dort auch nur einen einzigen Cent versenken werden. Wirksame Wirtschaftshilfe bekam das Land inder Folge auch nicht (Warum, s.o.). Nur an Rüstung wurde nicht gespart.

So und jetzt erklär mir einmal, was an der Feststellung (nicht Vorwurf) der Überrüstung unfair ist. Die Ukraine war in ihrem bemitleidenswerten Zustand kein Kriegsziel. Da gibt und gab es nichts zu verteidigen. Deswegen ist es auch kein russisches Kriegsziel sich die Ukraine einzuverleiben. Die strategischen Punkte werden besetzt, die Ukraine entwaffnet und den Rest kann man ohne Nachdenken den Gutmenschen der EU zum Geldverbrennen überlassen. Ich sehe blühende Landschaften.

Sollte das nicht akzeptiert werden wird Kiev wohl einfach ausradiert. (Mit tausenden von Toten). Für einen vollkommen Failed State einen Atomkrieg anfangen, so doof werden nicht einmal USA sein.

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