Was der Kreml seit 2014 veranstaltet, ist mit Pleiten Pech und Pannen ziemlich zurückhaltend beschrieben.
Bei umgekehrten Vorzeichen wäre das wohl anders abgelaufen.
Als zum Beispiel der feige Typ Janukowytsch in Russland auftauchte, war das eine verpasste Gelegenheit. Putin hätte ihn vor eine Kamera setzen sollen und Russland um Hilfe bitten.
Damals wären wohl die "russischen Froedenstruppen" wirklich in drei Tagen in Kiew gewesen.
Die USA wäre da bestimmt nicht so zurückhaltend gewesen, einen gewählten Präsidenten das Amt zu retten.
1984 reichte der USA die Bitte von
Paul Scoon um das kleine Land Grenada in die Herde zurück zu holen.
So wird Politik der Stärke gemacht, Herr Putin!
Dann dieser unsägliche Unsinn mit Minsk 2, die nächste verpasste Gelegenheit.
Russland war neben Deutschland und Frankreich Garantiemacht dieser Vereinbarung. Hätte man sich schon 2015 aufmachen können, den "Donbass zu schützen" weil Kiew die Vereinbarung nicht einhält.
Es hätte sich bestimmt eine Krankenschwester in Donezk gefunden, die Brutkästen betreut.
Was hat der Putin sich den gedacht, Vertragsteue des Westens?
Selbst in Butcha waren die Russen zu blöd, ihre Schweinereien richtig zu machen.
Warum haben sie nicht ein Bauernopfer genommen und das wegen der Verbrechen zu "Hausarest" verurteilt.
Hat der Putin eigentlich Internet?
"Lediglich Calley wurde von einem Gericht am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt, die aber durch den US-Präsidenten Richard Nixon bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde, ehe er ihn 1974 vollends begnadigte."
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_M%E1%BB%B9_Lai
So geht man mit den eigenen Schweinehunden um, ohne dabei das Gesicht zu verlieren.