Die Ukraine vegetiert doch nur noch im gesellschaftlichen Delirium dahin.
Mehr als 70% des Staatshaushalts werden durchs Ausland getragen und wenn die EU nicht zahlt, können schon die nächsten Gehälter und Pensionen der Staatsbediensteten in 4 Wochen nicht mehr gezahlt werden.
Energieversorgung, Industrie und Handel liegen komplett am Boden und selbst die Landwirtschaft hat kein Geld mehr um Saatgut zu kaufen (berichtet selbst die Tagesschau)
Selbst im Sommer lag der Anteil der Kriegswirtschaft am Bruttosozialprodukt schon bei ca. 30%. Nach dem Zusammenbruch des Getreidehandels dürften es mittlerweile 40% oder mehr sein und zum Frühjahr sind es dann wohl 50%. Das ist nach historischen Erfahrungen aus dem WK-1 und WK-2 dann auch so das Maximum was ein Staat im totalen Krieg zu leisten imstande ist. Bei der Ukraine sind die Auslandsgelder da natürlich schon eingerechnet.
Diese Gelder kommen nie wieder zurück, d.h. das "Investment" ist weitestgehend verloren..
Dann noch die vielen Verletzten und Invaliden, die dauerhaft versorgt werden müssen..
Bevor da irgendetwas von der Ukraine "einstimmig" in die EU aufgenommen wird, müssen zunächst die Kapitulationsverhandlungen mit Russland abgeschlossen sein. Mal schauen was da am Ende von der Ukraine überhaupt noch übrig bleibt..
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.11.2023 03:03).