Maresch betreibt die gute Sache der US-Armee in Guantanamo und
bekennt sich im Gegensatz zu dieser zu seiner Ansicht. Insofern ist
er ein richtiger Deutscher, der sich Versatzstücke der Geschichte so
herrauspflückt, dass es passend wird. So machen es auch die
Fundamentalisten dieser Welt. Seine Definition eines Terroristen ist
ein Witz:
"Während der Partisan noch einen "wirklichen" Feind bekämpft, sich
innerhalb fester Grenzen von Raum, Recht und Feindschaft bewegt und
um die Zustimmung der zivilen Bevölkerung buhlt, hat sich der
Terrorist von all dem längst verabschiedet."
und er grenzt diesem zum Partisanen ab, in er behauptet:
"Trotz aller Rechts- und Regelverstöße, derer er sich schuldig macht,
verbleibt der Partisan aber stets auf dem Boden des Rechts, solange
man das Recht nicht entgrenzt, es auf einen eng umgrenzten Raum
bezieht und es einem bestimmten Land zuordnet."
Schon bei oberflächlicher Betrachtung sind diese Aussagen
interlektueller Schwachsinn, definiert er den Partisan als einen, der
auf dem Boden des Rechts verbleibt, solange man dieses nicht
allzusehr einengt. Ja bitte sehr, welches Recht ist hier gemeint? Das
von Besatzern, die diese Partisanen als Terroristen definieren? Ist
das Recht aus der Zeit vor den Besatzer gemeint? Ich erinnere hier an
die kubanische Revolution, die unter anderem auch deshalb losbrach,
weil das Regime die Oppositionellen gefoltert auf der Strasse
ausstellte.
In Dänemark gab es vor kurzer Zeit eine Diskussion über den
Untergrund, der während des 2.WK auch Kollaborateure erschoss. Die
Entscheidung lag ganz bei einzelnen und führte zur Erschiessung
diverser Unschuldiger, auch weil einige das als Willkommene
Zuverdienstquelle betrachteten, indem man das Privatvermögen des
Opfers plünderte. Ähnliches geschah in Frankreich und Norwegen. So
viel zum Partisan und dem Recht.
Er behauptet sogar, dass der Terrorismus vollkommen unpolitisch sei,
ohne das auch nur zu richtig begründen. Zu einem Terrorist wird
jemand, weil
"Er hat nichts mehr mit Staatlichkeit am Hut, weder fühlt er sich
jemanden verpflichtet noch will er eine Armee oder irreguläre Truppe
gründen. Stattdessen findet er sich zu Kleingruppen oder Zellen
zusammen, die vollkommen autonom operieren und sich ihre Objekte oder
Ziele auch selbst aussuchen."
Mit einer derartigen Definition hätte man die Widerstandsgruppen in
Europa während des 2.WK auch nachträglich noch Terroristen stempeln
können.
Seine Unterscheidung zwischen Terrorist und Partisan ist künstlich
und dient nur dem Zweck seiner Xenophopie zu frönen und der Ablehnung
von Pazifisten einen Grund zu geben. Ich halte ihn für ein zynisches
Loch an der Gesässbacke, der nichts weiter will, als von seinem
Sessel aus, seine Feindbilder zu pflegen.
Er gehört zu dieser Art von Brandstiftern, die nie nach Ursachen
fragen, sondern lieber die Nuke werfen, um ihre persönlichen Probleme
zu lösen.
Doc Funfrock
bekennt sich im Gegensatz zu dieser zu seiner Ansicht. Insofern ist
er ein richtiger Deutscher, der sich Versatzstücke der Geschichte so
herrauspflückt, dass es passend wird. So machen es auch die
Fundamentalisten dieser Welt. Seine Definition eines Terroristen ist
ein Witz:
"Während der Partisan noch einen "wirklichen" Feind bekämpft, sich
innerhalb fester Grenzen von Raum, Recht und Feindschaft bewegt und
um die Zustimmung der zivilen Bevölkerung buhlt, hat sich der
Terrorist von all dem längst verabschiedet."
und er grenzt diesem zum Partisanen ab, in er behauptet:
"Trotz aller Rechts- und Regelverstöße, derer er sich schuldig macht,
verbleibt der Partisan aber stets auf dem Boden des Rechts, solange
man das Recht nicht entgrenzt, es auf einen eng umgrenzten Raum
bezieht und es einem bestimmten Land zuordnet."
Schon bei oberflächlicher Betrachtung sind diese Aussagen
interlektueller Schwachsinn, definiert er den Partisan als einen, der
auf dem Boden des Rechts verbleibt, solange man dieses nicht
allzusehr einengt. Ja bitte sehr, welches Recht ist hier gemeint? Das
von Besatzern, die diese Partisanen als Terroristen definieren? Ist
das Recht aus der Zeit vor den Besatzer gemeint? Ich erinnere hier an
die kubanische Revolution, die unter anderem auch deshalb losbrach,
weil das Regime die Oppositionellen gefoltert auf der Strasse
ausstellte.
In Dänemark gab es vor kurzer Zeit eine Diskussion über den
Untergrund, der während des 2.WK auch Kollaborateure erschoss. Die
Entscheidung lag ganz bei einzelnen und führte zur Erschiessung
diverser Unschuldiger, auch weil einige das als Willkommene
Zuverdienstquelle betrachteten, indem man das Privatvermögen des
Opfers plünderte. Ähnliches geschah in Frankreich und Norwegen. So
viel zum Partisan und dem Recht.
Er behauptet sogar, dass der Terrorismus vollkommen unpolitisch sei,
ohne das auch nur zu richtig begründen. Zu einem Terrorist wird
jemand, weil
"Er hat nichts mehr mit Staatlichkeit am Hut, weder fühlt er sich
jemanden verpflichtet noch will er eine Armee oder irreguläre Truppe
gründen. Stattdessen findet er sich zu Kleingruppen oder Zellen
zusammen, die vollkommen autonom operieren und sich ihre Objekte oder
Ziele auch selbst aussuchen."
Mit einer derartigen Definition hätte man die Widerstandsgruppen in
Europa während des 2.WK auch nachträglich noch Terroristen stempeln
können.
Seine Unterscheidung zwischen Terrorist und Partisan ist künstlich
und dient nur dem Zweck seiner Xenophopie zu frönen und der Ablehnung
von Pazifisten einen Grund zu geben. Ich halte ihn für ein zynisches
Loch an der Gesässbacke, der nichts weiter will, als von seinem
Sessel aus, seine Feindbilder zu pflegen.
Er gehört zu dieser Art von Brandstiftern, die nie nach Ursachen
fragen, sondern lieber die Nuke werfen, um ihre persönlichen Probleme
zu lösen.
Doc Funfrock