Mein Problem mit dem Artikel und die größte Gefahr die er in sich
birgt ist die Zweiteilung in jene (die Jihadisten) und uns (den
Angegriffenen). Diese Schwarz-Weiss Malerei schafft ein theoretisches
Fundament für Fremdenfeindlichkeit, Rassenideologie und
Völkerfeindschaft. Es sind eben nicht die da, sondern einzelne
faschistische Elemente. Genau dieselben, die man auch in der
amerikanischen Regierung wiederfindet. Und wenn der Autor schreibt
"Und weil Pazifisten kaum einen "Krieg gegen den Krieg" vom Zaum
brechen werden, gerinnen Kriege fortan zu Exekutionen, Sanktionen,
Strafexpeditionen oder Befriedungen, zu robusten Maßnahmen, die der
Rechtsverwirklichung, der Einhaltung von Verträgen, der Verbreitung
von Demokratie und Freiheit oder dem Nation-Building dienen und die
Erhaltung und Sicherung des Friedens erzwingen. Dieser Wandel lässt
sich nicht nur an Bezeichnungen festmachen, mit denen Koalitionen
jüngst ihre Waffengänge bestritten haben. Statt Desert Storm heißen
sie jetzt Enduring Freedom und Operation Iraqui Freedom. Auch die
Position des iustus hostis nimmt fortan der "Friedensbrecher" und
"Friedensstörer" ein, der hors de la loi und hors l'humanité steht
und dem "die Qualität eines Menschen abgesprochen" wird."
muss ich mich doch sehr wundern. Wenn die aktiven und planenden
Elemente hinter Operationen wie "Enduring Freedom" usw. Pazifisten
gewesen sein sollen, wie vom Autor implizit angedeutet, so ist dies
einfach nur lächerlich. Er überführt sich selbst des Absurden! Das
Amerikanische Militär und die Bush-Regierung = Pazifisten? Entweder
er hat die Dampfplauderer und hohlen Phrasen immer noch nicht
durchschaut oder es stecken andere Absichten dahinter!
birgt ist die Zweiteilung in jene (die Jihadisten) und uns (den
Angegriffenen). Diese Schwarz-Weiss Malerei schafft ein theoretisches
Fundament für Fremdenfeindlichkeit, Rassenideologie und
Völkerfeindschaft. Es sind eben nicht die da, sondern einzelne
faschistische Elemente. Genau dieselben, die man auch in der
amerikanischen Regierung wiederfindet. Und wenn der Autor schreibt
"Und weil Pazifisten kaum einen "Krieg gegen den Krieg" vom Zaum
brechen werden, gerinnen Kriege fortan zu Exekutionen, Sanktionen,
Strafexpeditionen oder Befriedungen, zu robusten Maßnahmen, die der
Rechtsverwirklichung, der Einhaltung von Verträgen, der Verbreitung
von Demokratie und Freiheit oder dem Nation-Building dienen und die
Erhaltung und Sicherung des Friedens erzwingen. Dieser Wandel lässt
sich nicht nur an Bezeichnungen festmachen, mit denen Koalitionen
jüngst ihre Waffengänge bestritten haben. Statt Desert Storm heißen
sie jetzt Enduring Freedom und Operation Iraqui Freedom. Auch die
Position des iustus hostis nimmt fortan der "Friedensbrecher" und
"Friedensstörer" ein, der hors de la loi und hors l'humanité steht
und dem "die Qualität eines Menschen abgesprochen" wird."
muss ich mich doch sehr wundern. Wenn die aktiven und planenden
Elemente hinter Operationen wie "Enduring Freedom" usw. Pazifisten
gewesen sein sollen, wie vom Autor implizit angedeutet, so ist dies
einfach nur lächerlich. Er überführt sich selbst des Absurden! Das
Amerikanische Militär und die Bush-Regierung = Pazifisten? Entweder
er hat die Dampfplauderer und hohlen Phrasen immer noch nicht
durchschaut oder es stecken andere Absichten dahinter!