Die Philosophie schafft sich eigene Räume und schwebt dabei über der
Wahrnehmungsebene eines fiktiven Humanitarismus, der wiederum auf
eine einseitig selektive Sicht der Jorunalisten gestützt wird.
Journalisten eignen sich vorwiegend die subjektive Erlebnissicht der
Betroffenen an, und selektieren dann vornehmlich dramtische
Ereignise, weil diese in den Heimatredaktionen am Besten als
schlagzeilenwürdig akzeptiert werden.
So entwickelt sich eine zivilisatorische Wahrnehmung, die das
politische Denken und letztlich die Philosophie auf irreale Weise
rückkoppelt.
Philosophie wird so durch "Untergangsszenarien" und
"Kuhfladenjournalismus" von der objektiven Ebenen verdrängt.
Der Bericht über die "terroristischen Fliegen" auf den Kuhfladen
verdeckt die grüne Wirklichkeit des weiten grünen Landes.
Die Fotos von den Blutspritzern neben den Bombenkratern ziehen den
interessierten Blick der Kameras auf sich, während die Öffnung eines
Wasserwerkes, einer Schule oder eines Lebensmittelgeschäftes in der
Nachbarschaft nie das Licht der Öffentlichkeit erreicht.
Die Philosophie über den Krieg rennt nun den Terroismus-Theorien
nach, prägt neue Theoreme - die allein auf journaistischer Fiktion
beruhen.
Man negiert dabei wichtige Fakten:
73% der Erdoberfläche stehen unter dem Schutz von US-Truppen - und
niemand fragt, warum die terroristischen Aktivitäten sich auf nur
rund 7% der Erdoberfläche austoben!
Und so vergißt man in der Philosophie die Frage, ob es nicht auch
eine eigene Legitimität der größeren und erfolgreicheren Ordnung
gegenüber einer rückständigen, rückwärtsgewandten Ordnung gibt!
Und man drückt sich um die Frage herum, ob man es einer kleinen,
rückständigen, diktatorischen Zivilisation wie dem Irak erlauben
darf, am Ölhahn zu drehen - und nach Belieben einen
Weltwirtschaftkrise auszulösen!
Und so wird auch noch nicht die Frage gestellt, ob man nicht die
Welt-Ölreserven unter UN-Kontrolle stellen sollte - damit man auch
den igrnoranten Amerikanern das Energiesparen beibringen kann!
Die Welt hat Wichtigeres zu tun, als über "gerechte oder "ungerechte
Kriege" zu streiten!
P.S: Bombenexplosionen setzen große Mengen von atmosphärischen
Spuren- und Treibhausgasen frei und befördern die Erderwärmung!
Wahrnehmungsebene eines fiktiven Humanitarismus, der wiederum auf
eine einseitig selektive Sicht der Jorunalisten gestützt wird.
Journalisten eignen sich vorwiegend die subjektive Erlebnissicht der
Betroffenen an, und selektieren dann vornehmlich dramtische
Ereignise, weil diese in den Heimatredaktionen am Besten als
schlagzeilenwürdig akzeptiert werden.
So entwickelt sich eine zivilisatorische Wahrnehmung, die das
politische Denken und letztlich die Philosophie auf irreale Weise
rückkoppelt.
Philosophie wird so durch "Untergangsszenarien" und
"Kuhfladenjournalismus" von der objektiven Ebenen verdrängt.
Der Bericht über die "terroristischen Fliegen" auf den Kuhfladen
verdeckt die grüne Wirklichkeit des weiten grünen Landes.
Die Fotos von den Blutspritzern neben den Bombenkratern ziehen den
interessierten Blick der Kameras auf sich, während die Öffnung eines
Wasserwerkes, einer Schule oder eines Lebensmittelgeschäftes in der
Nachbarschaft nie das Licht der Öffentlichkeit erreicht.
Die Philosophie über den Krieg rennt nun den Terroismus-Theorien
nach, prägt neue Theoreme - die allein auf journaistischer Fiktion
beruhen.
Man negiert dabei wichtige Fakten:
73% der Erdoberfläche stehen unter dem Schutz von US-Truppen - und
niemand fragt, warum die terroristischen Aktivitäten sich auf nur
rund 7% der Erdoberfläche austoben!
Und so vergißt man in der Philosophie die Frage, ob es nicht auch
eine eigene Legitimität der größeren und erfolgreicheren Ordnung
gegenüber einer rückständigen, rückwärtsgewandten Ordnung gibt!
Und man drückt sich um die Frage herum, ob man es einer kleinen,
rückständigen, diktatorischen Zivilisation wie dem Irak erlauben
darf, am Ölhahn zu drehen - und nach Belieben einen
Weltwirtschaftkrise auszulösen!
Und so wird auch noch nicht die Frage gestellt, ob man nicht die
Welt-Ölreserven unter UN-Kontrolle stellen sollte - damit man auch
den igrnoranten Amerikanern das Energiesparen beibringen kann!
Die Welt hat Wichtigeres zu tun, als über "gerechte oder "ungerechte
Kriege" zu streiten!
P.S: Bombenexplosionen setzen große Mengen von atmosphärischen
Spuren- und Treibhausgasen frei und befördern die Erderwärmung!