Die wenigsten "nicht Indoktrinierten" schaffen einen höheren Akademischen Abschluss in den relevanten Fächern.
Jetzt wollen Sie mir also erzählen, dass es einen Grad an Indoktrination voraussetzt, damit man vom Staat in höhere akademische Weihen geadelt wird.
Das erinnert mich doch sehr an die DDR, dort hat auch nur der studieren dürfen, der linientreu und im Marxismus/Leninismus geistig auch verwurzelt war. Es ist aber angesichts des engstirnig-rechthaberischen Diskurs den der Staat von diesen anerkannten wissenschaftlichen Repräsentanten heute erwartet, leider auch in Gesamtdeutschland zunehmend zu beobachten. Nicht indoktrinierte, freie Geister gibt es dagegen auf allen Ebenen der Gesellschaft, hin- und wieder sogar im akademischen Bereich. Die kommen dann durch simple Logik nicht umhin festzustellen, dass die akademischen Mehrheiten oft nur das Ergebnis staatlich geförderten Opportunismus sind.
Aber wie gesagt, Sie scheinen ja ein akademisch Gebildeter, der sich dazu hin ganz, ganz sicher ist, er hat es schließlich ja so gelernt!
;-)