tut mir leid, aber Amazon hat schon seit Generationen die Nase und
viele aktive Leser ( und damit Rezensenten ! ) vorn. Die book-google
Idee scheint plausibel und sogar gut.
Wenn der deutsche Buchhandel meint, er müsse seiner Autorenschaft
eine Art Rezeptpflicht auferlegen und Alles wär dann wieder schön -
bittäsähr.
Der Apothekerverband hatte allerdings auch nicht geglaubt, daß
Medikamente per Internet oft schneller in des Kunden Briefkasten
sind, als dieser nach Hause geschickt, nach drei Tagen zurück in den
Laden gelatscht kommen könnte.
Daß die Amazon Reviews jede im Buchhandel gebotene Information
überbieten, daß sich dort eine aktive Leserschaft und -Gemeinschaft
gebildet hat - erscheint dem deutschen Buchhandel offenbar laienhaft,
gemein und doof und wahrscheinlich unzulässig.
Die Buchbeschreibungen auf print.google.com sehen meiner Meinung nach
recht gut aus.
Buchhändler wäre ja eigentlich ein interessanter Logistikjob. ( da
gibts sogar feine Steuergeschenke und subventionierten Versand ) ,
wäre da nicht das "ich häkel während ich nix gefragt werd"-Verhalten
und die "kauft doch keiner ein Buch, was er nicht erstmal in Händen
hält"-Theorie gewesen.
Daß der deutsche Buchhandel alles verpennt ist aber schon vor Jahren
offenbar.
Die drei Tophits aus den Spiegelcharts könnte man auch an der
Tankstelle verkaufen notfalls.
Für interessierte Leser scheint print.google verlockend.
Daß die angebotenen Bücher nicht der Rezept- und Verschreibungsliste
des deutschen Verlagswesen und dessen Buchhandel gehorchen - naja ,
scheint mir nicht unbedingt ein Verlust.
Ich weiß nicht ob es Anderen auch so geht oder ging, daß wenn man
nicht direkt mit einer ISBN in den Buchfachhandelsladen schritt - man
auf ungenaue Fragen nur meist ziemlich langwierige "Kennwernichse"
oder "Gibtsnichmehrs" geliefert bekam und der oft mehrstündige
Aufenthalt im Buchesladen so eine Art therapeutisches Kundenkaraoke
war.
So Long, and Thanks for All the Fish
viele aktive Leser ( und damit Rezensenten ! ) vorn. Die book-google
Idee scheint plausibel und sogar gut.
Wenn der deutsche Buchhandel meint, er müsse seiner Autorenschaft
eine Art Rezeptpflicht auferlegen und Alles wär dann wieder schön -
bittäsähr.
Der Apothekerverband hatte allerdings auch nicht geglaubt, daß
Medikamente per Internet oft schneller in des Kunden Briefkasten
sind, als dieser nach Hause geschickt, nach drei Tagen zurück in den
Laden gelatscht kommen könnte.
Daß die Amazon Reviews jede im Buchhandel gebotene Information
überbieten, daß sich dort eine aktive Leserschaft und -Gemeinschaft
gebildet hat - erscheint dem deutschen Buchhandel offenbar laienhaft,
gemein und doof und wahrscheinlich unzulässig.
Die Buchbeschreibungen auf print.google.com sehen meiner Meinung nach
recht gut aus.
Buchhändler wäre ja eigentlich ein interessanter Logistikjob. ( da
gibts sogar feine Steuergeschenke und subventionierten Versand ) ,
wäre da nicht das "ich häkel während ich nix gefragt werd"-Verhalten
und die "kauft doch keiner ein Buch, was er nicht erstmal in Händen
hält"-Theorie gewesen.
Daß der deutsche Buchhandel alles verpennt ist aber schon vor Jahren
offenbar.
Die drei Tophits aus den Spiegelcharts könnte man auch an der
Tankstelle verkaufen notfalls.
Für interessierte Leser scheint print.google verlockend.
Daß die angebotenen Bücher nicht der Rezept- und Verschreibungsliste
des deutschen Verlagswesen und dessen Buchhandel gehorchen - naja ,
scheint mir nicht unbedingt ein Verlust.
Ich weiß nicht ob es Anderen auch so geht oder ging, daß wenn man
nicht direkt mit einer ISBN in den Buchfachhandelsladen schritt - man
auf ungenaue Fragen nur meist ziemlich langwierige "Kennwernichse"
oder "Gibtsnichmehrs" geliefert bekam und der oft mehrstündige
Aufenthalt im Buchesladen so eine Art therapeutisches Kundenkaraoke
war.
So Long, and Thanks for All the Fish