Hallo,
Ich habe da eine andere Theorie. Um diese zu untermauern benötige ich
jedoch Statistiken die die Anzahl Kinder je IQ angeben. Also sowas
wie:
IQ Kinder
70 0,8
80 0,9
90 1
100 1,1
110 1
120 0,9
130 0,8
Wenn es genau so wäre wie oben dargestellt, dann würde sich die Menge
der durchschnittlich intelligenten gleichmässig erhöhen. Wäre die
Kinderanzahl gleichmässig über die IQ's verteilt, würde sich nichts
tun. Wenn die 'doofen' aber mehr Kinder in die Welt setzen als die
Intelligenten, dann haben wir ein Problem. Dieses Problem ist sowohl
in der Mentalität der 'doofen' als auch in der Gesellschaft an sich
begründet.
Wenn ich mal in Sendungen wie 'Schnulleralarm' oder 'Abenteuer
Grossfamilie' zappe, dann stelle ich fest: Je mehr Kinder die
Familien haben, desto 'assozialer' und weniger intelligent kommen mir
die Familien vor. Nicht wegen der Kinderzahl sondern wegen der Art zu
sprechen, der Weltanschauung und nicht zuletzt wegen des Berufes der
Eltern.
Kann es sein, dass bei den Menschen mit höherem IQ der Wunsch nach
Kindern zurückgegangen ist? Oder erlauben Karriere und Ziele der
intelligenten nicht so viele Kinder?
Oder grob gesagt: Vermehren sich die doofen einfach mehr als die
schlauen oder bin ich selbst nur doof um auf die Idee'n zu kommen?
Eins ist klar: das ganze klappt nur wenn der IQ zumindest zum Teil
vererbt wird.
der Schlichter
Ich habe da eine andere Theorie. Um diese zu untermauern benötige ich
jedoch Statistiken die die Anzahl Kinder je IQ angeben. Also sowas
wie:
IQ Kinder
70 0,8
80 0,9
90 1
100 1,1
110 1
120 0,9
130 0,8
Wenn es genau so wäre wie oben dargestellt, dann würde sich die Menge
der durchschnittlich intelligenten gleichmässig erhöhen. Wäre die
Kinderanzahl gleichmässig über die IQ's verteilt, würde sich nichts
tun. Wenn die 'doofen' aber mehr Kinder in die Welt setzen als die
Intelligenten, dann haben wir ein Problem. Dieses Problem ist sowohl
in der Mentalität der 'doofen' als auch in der Gesellschaft an sich
begründet.
Wenn ich mal in Sendungen wie 'Schnulleralarm' oder 'Abenteuer
Grossfamilie' zappe, dann stelle ich fest: Je mehr Kinder die
Familien haben, desto 'assozialer' und weniger intelligent kommen mir
die Familien vor. Nicht wegen der Kinderzahl sondern wegen der Art zu
sprechen, der Weltanschauung und nicht zuletzt wegen des Berufes der
Eltern.
Kann es sein, dass bei den Menschen mit höherem IQ der Wunsch nach
Kindern zurückgegangen ist? Oder erlauben Karriere und Ziele der
intelligenten nicht so viele Kinder?
Oder grob gesagt: Vermehren sich die doofen einfach mehr als die
schlauen oder bin ich selbst nur doof um auf die Idee'n zu kommen?
Eins ist klar: das ganze klappt nur wenn der IQ zumindest zum Teil
vererbt wird.
der Schlichter