> Wenn ich mal in Sendungen wie 'Schnulleralarm' oder 'Abenteuer
> Grossfamilie' zappe, dann stelle ich fest: Je mehr Kinder die
> Familien haben, desto 'assozialer' und weniger intelligent kommen mir
> die Familien vor. Nicht wegen der Kinderzahl sondern wegen der Art zu
> sprechen, der Weltanschauung und nicht zuletzt wegen des Berufes der
> Eltern.
>
> Kann es sein, dass bei den Menschen mit höherem IQ der Wunsch nach
> Kindern zurückgegangen ist? Oder erlauben Karriere und Ziele der
> intelligenten nicht so viele Kinder?
>
[...]
Es dürfte IMHO eher daran liegen, dass zwischen Intelligenz und
Bildung einerseits und sozialem und wirtschaftlichem Rang
andererseits eine Beziehung besteht: Hast du viel Bildung und
Intelligenz, wirst Du wahrscheinlich mehr wirtschaftlichen Erfolg
haben und sozial einen höheren Rang einnehmen.
Das führt dazu, dass die niedrigeren/ärmeren Schichten Kinder
kriegen, weil es finanziell sowieso egal ist, Kindergeld und
Erziehungsgeld sogar noch ein Nebeneinkaommen darstellen.
In der Mittelschicht gibts kein Kind, ein Kind oder vielleicht zwei
Kinder, ansonsten ist man zu beschäftigt den Lebensunterhalt und den
sozialen Aufstieg zu verdienen. Ein Kind = eine Zweizimmerwohnung in
einer deutschen Grosstadt. Habe ich also kein Kind oder nur ein Kind,
erreiche ich mein wirtschaftliches ziel früher.
in der Obershcicht hingegen sind viele Kinder kein Problem, weil Geld
genug da ist. Dort findet man auch Kinderzahlen von 5, 7, 11 (Ex-VW
Vorstand Piech z.B.), und keiner würde Gloria von Thunr und Taxis für
asozial halten, weil sie drei Kinder hat.
Andere Idee: Ausser etwas seltsamen Leuten hat ohnehin keiner Zeit
und Lust, sich im Fernsehen beim Kinderkriegen, im Baumarkt oder beim
gegenseitig anbrüllen filmen zu lassen - mal von manchen
möchtegern-Promis abgesehen, die am liebsten noch die Darmspiegelung
für Geld an LeuteHeute oder RTL Exclusiv verkaufen würden.
WmS.
> Grossfamilie' zappe, dann stelle ich fest: Je mehr Kinder die
> Familien haben, desto 'assozialer' und weniger intelligent kommen mir
> die Familien vor. Nicht wegen der Kinderzahl sondern wegen der Art zu
> sprechen, der Weltanschauung und nicht zuletzt wegen des Berufes der
> Eltern.
>
> Kann es sein, dass bei den Menschen mit höherem IQ der Wunsch nach
> Kindern zurückgegangen ist? Oder erlauben Karriere und Ziele der
> intelligenten nicht so viele Kinder?
>
[...]
Es dürfte IMHO eher daran liegen, dass zwischen Intelligenz und
Bildung einerseits und sozialem und wirtschaftlichem Rang
andererseits eine Beziehung besteht: Hast du viel Bildung und
Intelligenz, wirst Du wahrscheinlich mehr wirtschaftlichen Erfolg
haben und sozial einen höheren Rang einnehmen.
Das führt dazu, dass die niedrigeren/ärmeren Schichten Kinder
kriegen, weil es finanziell sowieso egal ist, Kindergeld und
Erziehungsgeld sogar noch ein Nebeneinkaommen darstellen.
In der Mittelschicht gibts kein Kind, ein Kind oder vielleicht zwei
Kinder, ansonsten ist man zu beschäftigt den Lebensunterhalt und den
sozialen Aufstieg zu verdienen. Ein Kind = eine Zweizimmerwohnung in
einer deutschen Grosstadt. Habe ich also kein Kind oder nur ein Kind,
erreiche ich mein wirtschaftliches ziel früher.
in der Obershcicht hingegen sind viele Kinder kein Problem, weil Geld
genug da ist. Dort findet man auch Kinderzahlen von 5, 7, 11 (Ex-VW
Vorstand Piech z.B.), und keiner würde Gloria von Thunr und Taxis für
asozial halten, weil sie drei Kinder hat.
Andere Idee: Ausser etwas seltsamen Leuten hat ohnehin keiner Zeit
und Lust, sich im Fernsehen beim Kinderkriegen, im Baumarkt oder beim
gegenseitig anbrüllen filmen zu lassen - mal von manchen
möchtegern-Promis abgesehen, die am liebsten noch die Darmspiegelung
für Geld an LeuteHeute oder RTL Exclusiv verkaufen würden.
WmS.