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126 Beiträge seit 12.02.2003

einiges zum Artikel

1.
Schön das mal erwähnt wird, in welch vergifteter Welt wir überleben.
Aber ist doch toll, wie viel wir aushalten.

2.
Es ist falsch zu behaupten, das Ökosystem schlägt zurück. Wäre diese
der Fall,
würden menschenfressende Pflanzen wachsen, ungewöhnlich mutierte
Parasiten oder
sonst was lebendiges. Die Anreicherung von Giften in unseren Körpern
hat gar
nichts mit einem Ökosystem oder mit Gott oder einer Verschwörung zu
tun.

3.
Was ist an einem Verfall der Intelligenz schlimm? Intelligente
Menschen wurden
schon immer von der Gesellschaft mit Misstrauen beäugt und
ausgegrenzt. Es ist
doch meist so, dass Dummheit die Welt regiert. Darüber wurden auch
schon Bücher
geschrieben. Spitzenintelligenzler werden sicherlich von kaum
jemandem vermisst werden, man kennt sie meist nicht.

4.
Der Artikel wirkt wie eine Glosse, eine verdammt gute sogar.

5.
Ich verwette meinen Hintern, dass sich niemand ernsthaft die Mühe
macht und bewusst "Chemie" (Chemie ist nicht gleich Chemie) vermeidet
wo es nur geht - in: Medikamente, Lebensmitteln, Farbstoffen,
Atemluft, Möbel, Bodenbeläge, Farben, behandelte Kleidung ... ;  
oder andere Schadstoffe:
Elektrosmog, Fernsehen, *Musik, Idiologien, andere Menschen...

6.
Ein weiterer Punkt, blödere Leute zu vermehren ist, die falschen zu
fördern.
Mitdenken ist häufig eine Schande, an Regeln halten eine Tugend, usw.
Aber leben wir wirklich als Blöde unter Blöden? - Das ist reine
Ansichtssache. Ich denke nicht.

7.
Alles im Namen des Profit, einer Ideologie.

8.
An den Autor:
"Glaube nie an eine Statistik, die du nicht selber gef„lschst hast."
Mit Statistiken und bunten Diagrammen kann man nicht ?berzeugen. Auch
nicht
mit waghalsig gezimmerten Brücken. 
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