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  • das narrativ

886 Beiträge seit 16.11.2017

keine sorge, so lange das Geld der italienischen Investoren..

Der Bernd schrieb am 21.01.2018 13:18:

Ich spreche eher von Menschen, die sich das Leben in z.B. München nicht mehr leisten können, weil die Mieten so dermaßen pervers gestiegen sind, dass sie in die Peripherie ausweichen mussten.

Diejenigen, die zwar brav ihre Steuern bezahlen, auf dem Mietmarkt aber nicht mehr mit den "neuen Menschen" mithalten können, bei denen der Staat / das Amt die Miete bezahlt (und praktisch jeden Preis bezahlt und somit die Mieten nach oben treibt).

Ich stelle mir das echt witzig vor: In 20 Jahren wird es in München weiterhin edle Konzernzentralen geben, die Wohngebiete werden aber zu 70% von arbeitslosen "neuen Menschen" bewohnt werden. Die Angestellten, die in den Konzernzentralen arbeiten, werden von außerhalb nach München pendeln müssen - durch die Getthos durch. Ein echt witziges Bild. Bloß gut, dass ich bis dahin schon längst ausgewandert sein werde.

weiter ungestört nach (Süd)deutschland fliesst wird davon auch immer was für die einfache Bevölkerung abfallen.

Und Geschäfte ohne Kunden machen ja auch weniger Lärm und Dreck..

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.01.2018 13:42).

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