Holm Andree Jochmann schrieb am 30.06.2024 11:23:
Mal zu versuchen ins Gespräch zu kommen, hieße den Androhungen nachkommen?
Die momentane Anforderung Moskaus für unverbindliche Gespräche ist die Aufgabe von Gebiet, als Russland seit 01.01.2022 erobert hat. Einschließlich Übergabe von drei Großstädten und der faktischen preisgabe einer weiteren Millionenstadt.
Solche Plaudereien mit Russland gehen dann Erfahrungsgemäß ohne Ergebnis aus. Wozu auch sollte sich der Kreml zu Verhandlungen herablassen, wenn er für ein Arbeitsessen mehr hergeschenkt bekommt, als er für 2000 Milliarden US-$ erkämpfen konnte?
Mit "Nazis" spricht man schließlich auch nicht.
Und wo die sind, geht man auch nicht hin.
Vielleicht muss die Welt über eine Entnazifizierung Russlands nachdenken?