Im Artikel heißt es:
Diese Entwicklungen führen jedoch dazu, dass Washington mehr Geld für die "Verteidigung" ausgibt, was wiederum die Waffenhersteller bereichert. Anfang dieses Monats verkündete Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg eine 18-prozentige Erhöhung der Militärausgaben in Europa und Kanada im Jahr 2024, "die größte Erhöhung seit Jahrzehnten". Zwei Drittel gingen an US-Hersteller.
Da werden für das Militär beider Seiten so ungeheuer große Beträge bewegt, dass es eigentlich naheliegt, an diesem Geldstrom irgendwie zu partizipieren.
Ich selbst bin kein Freund einer VT aber ich habe tatsächlich noch nirgends eine Untersuchung gelesen, die einen Zusammenhang herstellt, zwischen der Befürwortung eines Krieges und dem damit eventuell verbundenen persönlichen Gewinn. z.B. durch Steigerungen des Wertes an eigenen Rüstungsaktien.
Wie hoch wird wohl der Anteil der Menschen sein, den Krieg nicht nur als kleineres Übel zu betrachten, sondern ihn sogar zu wollen?
Und wohlgemerkt, das gilt für alle Kriegsparteien.