Diese immunreaktionwiederherstellenden Zellen (produzieren entsprechende Lymphozyten) zu kodieren bzw die Aktivierung dieser ist ab einem Alter von ab Mitte 40 kaum noch dauerhaft möglich. Es werden zwar entsprechende Antikörper gebildet, aber signalisierende T-Lymphozyten weit weniger.
Wobei die Frage nicht ist: wie hoch ist die Konzentration von Antikörpern oder T-Lymphozyten? Die Frage ist eher: Bis zur welcher Minimalkonzentration sind sie wirksam?
Wenn diese nach einer Impfung vorhanden sind, dann schlagen sie bei einer Infektion auch zu und eliminieren diese (im Idealfall) oder verzögern die Virusreplikation so lange, daß die erneute Immunreaktion zuschlägt und eine Akuterkrankung verhindert.
Bei anderen Impfungen läufts ja ähnlich, bei Tetanus-Impfungen wird ja gesagt, daß die Antikörperkonzentration nach 10 Jahren nicht mehr zu einer zeitadäquaten Infektionsbekämpfung führt.
Man müßte bei Corona wissen: wieviele Replikate stößt eine virusinfizierte Zelle aus? Wieviele der Viren infizieren dann eine neue Zelle? Wie lang ist der Replikationszyklus?