..., um aufzuzeigen, daß die oberste kapitalistische Direktive
"Profit" letzten Endes alle Werte verschlingt und nur die konsequente
Machtkonzentration an der Spitze befördert. Der paradigmatische
Kapitalismus führt daher immer in den autoritären Polizeistaat, auch
"Faschismus" genannt. Das wurde in den 30ern des letzten Jahrhunderts
von Deutschland ausgehend vorgeführt und wird nun von den USA
ausgehend mit der ganzen Welt versucht.
Die Forderung nach "Einer Welt" ist das Ende des Pluralismus, der
Vielfalt an Denk-, Lebens- und Sangesweisen. Es befördert Standards,
die zwar Anfangs Jedem helfen, später jedoch leicht zum Verlust von
Vielfalt und Avantgarde führen. Ewige Sprachkritik wird dann endlich
das Neusprech-Diktionär gebähren und zweiflerisches Doppeldenk wird
dann bestraft.
"Profit" letzten Endes alle Werte verschlingt und nur die konsequente
Machtkonzentration an der Spitze befördert. Der paradigmatische
Kapitalismus führt daher immer in den autoritären Polizeistaat, auch
"Faschismus" genannt. Das wurde in den 30ern des letzten Jahrhunderts
von Deutschland ausgehend vorgeführt und wird nun von den USA
ausgehend mit der ganzen Welt versucht.
Die Forderung nach "Einer Welt" ist das Ende des Pluralismus, der
Vielfalt an Denk-, Lebens- und Sangesweisen. Es befördert Standards,
die zwar Anfangs Jedem helfen, später jedoch leicht zum Verlust von
Vielfalt und Avantgarde führen. Ewige Sprachkritik wird dann endlich
das Neusprech-Diktionär gebähren und zweiflerisches Doppeldenk wird
dann bestraft.