es gibt im Christentum nicht das Konzept des "Heiligen Krieges!.
es gibt im Christentum keine "Belohnung" für Gewalt oder das Ermorden
von Ungläubigen.
es gibt im Christentum keine Rechtfertigung für Täuschung und Lüge.
JESUS ist da sehr präzise...
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Die 42 Millionen könntest Du der politischen Dominanz des "Westen"
anrechen,
aber auch das ist Unredlich und zwar aus mehreren Gründen:
Erstens solltest du nicht der Legende vom "Edlen Wilden" nachrennen,
die diversen Eingeborenen führten fleissig Kriege und gingen mit
den Besiegten nicht besonders "nett" um.
Sie wurden bestenfalls versklavt, eher ermordet, geopfert,
aufgegessen.
Die meisten Kulturen waren schlecht organisiert und Hungesnöten
oft hilflos ausgeliefert, ganze Völker wurden dezimiert oder
verschwanden ganz! Sie betrieben Raubbau, zerstörten ihre Umwelt
und damit sich selbst.(Nascakultur usw.)
Die Kolonisation diverser Kontinente verlief zwar mit
Gewaltanwendung, aber die meisten Eingeborenen sind an
eingeschleppten Krankheiten wie Pocken, Cholera usw. gestorben. Die
anderen wurden, abgesehen von Strafexpeditionen, einfach
assimiliert.
Du solltest es auch nicht unter den Tisch fallen lassen daß die sehr
starke
Bevölkerungszunahme in den rückständigen Kolonien "dem Westen" zu
verdanken ist.
Es gab erstmals eine funktionierende Gesundheitsversorgung für die
Eingeborenen
und auch die Schulbildung wurde gefördert.
Strassennetze, neue Landwirtschaftliche Techniken, Wasserversorgung
usw.
alles wurde vom Westen importiert!
Die 42 Millionen sind einfach Schwachsinn, mit der selben Logik
müsstest du dann die Milliarden Menschen dazurechnen denen erst durch
die
Medizin des Westens und die Verbesserung der Versorgung das Leben
ermöglicht worden ist.
Dann sähe die Rechnung aber ganz anders aus ;-)
es gibt im Christentum keine "Belohnung" für Gewalt oder das Ermorden
von Ungläubigen.
es gibt im Christentum keine Rechtfertigung für Täuschung und Lüge.
JESUS ist da sehr präzise...
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Die 42 Millionen könntest Du der politischen Dominanz des "Westen"
anrechen,
aber auch das ist Unredlich und zwar aus mehreren Gründen:
Erstens solltest du nicht der Legende vom "Edlen Wilden" nachrennen,
die diversen Eingeborenen führten fleissig Kriege und gingen mit
den Besiegten nicht besonders "nett" um.
Sie wurden bestenfalls versklavt, eher ermordet, geopfert,
aufgegessen.
Die meisten Kulturen waren schlecht organisiert und Hungesnöten
oft hilflos ausgeliefert, ganze Völker wurden dezimiert oder
verschwanden ganz! Sie betrieben Raubbau, zerstörten ihre Umwelt
und damit sich selbst.(Nascakultur usw.)
Die Kolonisation diverser Kontinente verlief zwar mit
Gewaltanwendung, aber die meisten Eingeborenen sind an
eingeschleppten Krankheiten wie Pocken, Cholera usw. gestorben. Die
anderen wurden, abgesehen von Strafexpeditionen, einfach
assimiliert.
Du solltest es auch nicht unter den Tisch fallen lassen daß die sehr
starke
Bevölkerungszunahme in den rückständigen Kolonien "dem Westen" zu
verdanken ist.
Es gab erstmals eine funktionierende Gesundheitsversorgung für die
Eingeborenen
und auch die Schulbildung wurde gefördert.
Strassennetze, neue Landwirtschaftliche Techniken, Wasserversorgung
usw.
alles wurde vom Westen importiert!
Die 42 Millionen sind einfach Schwachsinn, mit der selben Logik
müsstest du dann die Milliarden Menschen dazurechnen denen erst durch
die
Medizin des Westens und die Verbesserung der Versorgung das Leben
ermöglicht worden ist.
Dann sähe die Rechnung aber ganz anders aus ;-)