Hallo meine lieben 'Geheimkameraden' Siaiaei, Paraklet, Ralf, Leo ua,
scheint hier gestern ja noch richtig was los gewesen zu sein. Wegen
des schönen Wetters konnte mir Heise gestern gestohlen bleiben, zumal
es wie ihr seht wenig Sinn macht, mit Sektierern über Realitäten zu
diskutieren. Jetzt also etwas verspätet ein paar Anmerkungen zum
fortwährenden Geschwurbel unserer gemeinsamen "Freunde":
Die Strategie: das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wird von den
Apologeten des VT-Kults bis an die Schmerzgrenze überbeansprucht und
gedehnt, die Artikel und Beiträge dieser Clientel sind m.E. gespickt
mit antisemitischen Suggestionen, die im Zweifelsfall mit "wir fragen
doch nur" wieder aus den Augen gewischt werden. Leute wie Ralf werden
perfide diffamiert und mit Dreck beschmissen, selbst geriert man sich
dabei als die wirklich "diffamierten aufrechten Fragesteller". Werden
die Autoren und ihre Nachläufer auf ihre Motive hingewiesen, so wird
man selbst als "Verschwörungstheoretiker" dargestellt, der Todschlag.
Dass sich Verbindungen und Motive dieser Szene stichfest
recherchieren lassen (im Gegensatz zu den Motiven einer
"CIA-Verschwörung"), wird dabei in Zweifen zu ersticken versucht. Die
großzügige Auslegung der Meinungsfreiheit gilt da allerdings nicht
für "Hetzer" wie Ralf, Siaiaei, Paraklet oder mich und wer im Real
Life ausfindig gemacht wird, der wird verklagt oder auf andere Weise
zum Schweigen gebracht, das Internet mit seinen grenzenlosen
Möglichkeiten, Images aufzubauen und zu ruinieren, erweist sich hier
als wahrer "Segen".
Keine Argumente sollen ausgetauscht werden, keine "offizielle
Theorie" soll falsifiziert werden, sondern die selbst erdachten
Verschwörungstheorien (VTs) will man sich widerlegen lassen. Eine
Beweislastumkehr par excellence! Wurden diese widerlegt, folgen neue
Theorien, werden diese ebenso widerlegt, folgen wieder die alten
bereits widerlegten. Reaktion wird provoziert um von Aktion
abzuhalten, im Grunde werden die VT-Gegner mit Stumpfsinn beschäftigt
und mit Beleidigungen zu Überreaktionen provoziert, um dann mit
Klagen und "Stellungsnahmen" Punktsiege einfahren zu können. Sehr
schön zeigen dieses Verhalten m.E. Poster wie kellerbrecher, kesha
oder derTrickser, denen Ralfs Doktortitel oder Copyrights von ihm
verwendeter Bilder wichtiger erscheint, als z.B. das braune Umfeld
der Verschwörungstheoretiker. Ein weiterer Punkt dieser Strategie
stellt das andauernde völlig beratungsrestitente Wiederholen der
immergleichen Lügen und Halbwahrheiten dar, womit sich wunderbar
unauffällig Zweifel, neue "Wahrheiten" und Weltbilder etablieren
lassen, suggestiv und m.E. überaus perfide.
Auch die Rethorik finde ich bemerkenswert: die CIA ist eine
"Mörderbande", die nichts anderes kann, als "perfide zu lügen" und
"Massenmorde zu behen". Israelis (aka "die Juden") sind zumindest so
"fragwürdig", dass sich offene Anti-Antisemiten heute wieder warm
anziehen müssen, sogar hier, im "linken" Reich von Telepolis. Da wird
der Antifaschist glatt zum Faschisten gemacht, Israel und die
Vereingten Staaten von Amerika zu "schlimmeren Diktaturen als es das
3. Reich war", die "Massenmorde" der "angloamerikanischen
Todesschwadronen" im Irak und Afganistan stellen "den Holocaust in
den Schatten" und damit die Realtivierung nicht zu gelinde ausfällt,
wird auch noch "Hitlerfreund" Prescott Bush, Vietnam und die
nordamerikanischen Indianer als amerikanische Greuel bemüht,
suggestiv versteht sich, denn darin liegt die Kraft und oft auch die
einzige Möglichkeit, die irrealen Hirnakrobatiken zu diskutablen
Elementen der Wahrheitsfindung zu machen. Auch das ständige Bestürzen
über die "neoliberale Propaganda der Mainstream-Medien" zählt in
meinen Augen zu den Tricks dieser Taschenspieler, wie sonst soll man
seinen eigenen "Recherchen" auch einen seriösen Anstrich geben, wenn
die sich von den publizierten Realitäten rudimentär unterscheiden. Da
muss eben etwas nachgeholfen werden, was nicht passt wir passend
gemacht.
Für mich ist die Lage eindeutig: m.E. ist das Faschismus in Reinform.
Die Gesellschaft wird gedanklich vorbereitet, Feindbilder werden
etabliert, Worte umgedeutet und in ihrer neuen Bedeutung ebenfalls
etabliert, Gegner werden mundtot gemacht, Faschisten machen sich
selbst zum Opfer von "Faschisten", Leute, denen sich Grundwissen und
Einzelheiten verschließen werden verwirrt, verbogen und laufen
ver"zweifelnd" in die Arme der Neofaschisten zwischen rechts und
links:
- "klassiche" Neonazis
- BüSo/LaRouche
- "Neuen Medizin", Moon, Universelles Leben
- Esoteriker
- $cientology
- Anthroposophy
etc.
Sie alle halten sich schön gemeinsam die Stange und füllen das
Internet bis zum Rand mit ihren Pamphleten, legen und verwischen
Spuren, ignorieren Beweise, relativieren Bedenken oder schwurbeln sie
in Grund und Boden. Es bedarf dabei m.E. sehr großer Blindheit, diese
VT-Apologeten als seriöse, unabhängige Freunde der Wahrheit zu sehen
und darzustellen, nicht dass alle der genannten "Gruppierungen" per
se etwas "böses" im Schilde führen müssen, aber Zweifel sind m.E.
sehr angebracht.
Muss man also wirklich noch tausendmal die gleiche austauschbare
Frage stellen: Cui Bono?
Gruß
Pepone
PS: So weit meine freie Meinung, wie immer steht es jedem frei, die
Dinge selbst zu recherchieren.
scheint hier gestern ja noch richtig was los gewesen zu sein. Wegen
des schönen Wetters konnte mir Heise gestern gestohlen bleiben, zumal
es wie ihr seht wenig Sinn macht, mit Sektierern über Realitäten zu
diskutieren. Jetzt also etwas verspätet ein paar Anmerkungen zum
fortwährenden Geschwurbel unserer gemeinsamen "Freunde":
Die Strategie: das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wird von den
Apologeten des VT-Kults bis an die Schmerzgrenze überbeansprucht und
gedehnt, die Artikel und Beiträge dieser Clientel sind m.E. gespickt
mit antisemitischen Suggestionen, die im Zweifelsfall mit "wir fragen
doch nur" wieder aus den Augen gewischt werden. Leute wie Ralf werden
perfide diffamiert und mit Dreck beschmissen, selbst geriert man sich
dabei als die wirklich "diffamierten aufrechten Fragesteller". Werden
die Autoren und ihre Nachläufer auf ihre Motive hingewiesen, so wird
man selbst als "Verschwörungstheoretiker" dargestellt, der Todschlag.
Dass sich Verbindungen und Motive dieser Szene stichfest
recherchieren lassen (im Gegensatz zu den Motiven einer
"CIA-Verschwörung"), wird dabei in Zweifen zu ersticken versucht. Die
großzügige Auslegung der Meinungsfreiheit gilt da allerdings nicht
für "Hetzer" wie Ralf, Siaiaei, Paraklet oder mich und wer im Real
Life ausfindig gemacht wird, der wird verklagt oder auf andere Weise
zum Schweigen gebracht, das Internet mit seinen grenzenlosen
Möglichkeiten, Images aufzubauen und zu ruinieren, erweist sich hier
als wahrer "Segen".
Keine Argumente sollen ausgetauscht werden, keine "offizielle
Theorie" soll falsifiziert werden, sondern die selbst erdachten
Verschwörungstheorien (VTs) will man sich widerlegen lassen. Eine
Beweislastumkehr par excellence! Wurden diese widerlegt, folgen neue
Theorien, werden diese ebenso widerlegt, folgen wieder die alten
bereits widerlegten. Reaktion wird provoziert um von Aktion
abzuhalten, im Grunde werden die VT-Gegner mit Stumpfsinn beschäftigt
und mit Beleidigungen zu Überreaktionen provoziert, um dann mit
Klagen und "Stellungsnahmen" Punktsiege einfahren zu können. Sehr
schön zeigen dieses Verhalten m.E. Poster wie kellerbrecher, kesha
oder derTrickser, denen Ralfs Doktortitel oder Copyrights von ihm
verwendeter Bilder wichtiger erscheint, als z.B. das braune Umfeld
der Verschwörungstheoretiker. Ein weiterer Punkt dieser Strategie
stellt das andauernde völlig beratungsrestitente Wiederholen der
immergleichen Lügen und Halbwahrheiten dar, womit sich wunderbar
unauffällig Zweifel, neue "Wahrheiten" und Weltbilder etablieren
lassen, suggestiv und m.E. überaus perfide.
Auch die Rethorik finde ich bemerkenswert: die CIA ist eine
"Mörderbande", die nichts anderes kann, als "perfide zu lügen" und
"Massenmorde zu behen". Israelis (aka "die Juden") sind zumindest so
"fragwürdig", dass sich offene Anti-Antisemiten heute wieder warm
anziehen müssen, sogar hier, im "linken" Reich von Telepolis. Da wird
der Antifaschist glatt zum Faschisten gemacht, Israel und die
Vereingten Staaten von Amerika zu "schlimmeren Diktaturen als es das
3. Reich war", die "Massenmorde" der "angloamerikanischen
Todesschwadronen" im Irak und Afganistan stellen "den Holocaust in
den Schatten" und damit die Realtivierung nicht zu gelinde ausfällt,
wird auch noch "Hitlerfreund" Prescott Bush, Vietnam und die
nordamerikanischen Indianer als amerikanische Greuel bemüht,
suggestiv versteht sich, denn darin liegt die Kraft und oft auch die
einzige Möglichkeit, die irrealen Hirnakrobatiken zu diskutablen
Elementen der Wahrheitsfindung zu machen. Auch das ständige Bestürzen
über die "neoliberale Propaganda der Mainstream-Medien" zählt in
meinen Augen zu den Tricks dieser Taschenspieler, wie sonst soll man
seinen eigenen "Recherchen" auch einen seriösen Anstrich geben, wenn
die sich von den publizierten Realitäten rudimentär unterscheiden. Da
muss eben etwas nachgeholfen werden, was nicht passt wir passend
gemacht.
Für mich ist die Lage eindeutig: m.E. ist das Faschismus in Reinform.
Die Gesellschaft wird gedanklich vorbereitet, Feindbilder werden
etabliert, Worte umgedeutet und in ihrer neuen Bedeutung ebenfalls
etabliert, Gegner werden mundtot gemacht, Faschisten machen sich
selbst zum Opfer von "Faschisten", Leute, denen sich Grundwissen und
Einzelheiten verschließen werden verwirrt, verbogen und laufen
ver"zweifelnd" in die Arme der Neofaschisten zwischen rechts und
links:
- "klassiche" Neonazis
- BüSo/LaRouche
- "Neuen Medizin", Moon, Universelles Leben
- Esoteriker
- $cientology
- Anthroposophy
etc.
Sie alle halten sich schön gemeinsam die Stange und füllen das
Internet bis zum Rand mit ihren Pamphleten, legen und verwischen
Spuren, ignorieren Beweise, relativieren Bedenken oder schwurbeln sie
in Grund und Boden. Es bedarf dabei m.E. sehr großer Blindheit, diese
VT-Apologeten als seriöse, unabhängige Freunde der Wahrheit zu sehen
und darzustellen, nicht dass alle der genannten "Gruppierungen" per
se etwas "böses" im Schilde führen müssen, aber Zweifel sind m.E.
sehr angebracht.
Muss man also wirklich noch tausendmal die gleiche austauschbare
Frage stellen: Cui Bono?
Gruß
Pepone
PS: So weit meine freie Meinung, wie immer steht es jedem frei, die
Dinge selbst zu recherchieren.