Der Paraklet von Kaborka schrieb am 8. Juli 2005 3:09
> "Terror produziert Terror.
Besser wäre hier gewesen: Krieg produziert Terror.
> Ein Terroranschlag wie heute in London war lange erwartet worden –
Stimmt.
> und wir werden uns an solche barbarischen Anschläge gewöhnen müssen.
Daran kann man sich nicht gewöhnen, hier schwafelt Bröckers, wie so
oft.
> Sie sind der Preis, die der Westen für den nicht weniger barbarischen
> „War on Terror“ bezahlen muß.
Diese Schlussfolgerung ist nicht falsch, aber auch nicht richtig. Es
ist anzunehmen, dass der Terror auch ohne den Krieg stattfinden
würde. Wer die Statements der fanatischen Islamisten liest, der
erkennt den abgrundtiefen Hass auf alle (auch ihre eigenen Leute),
die nicht IHRER Version des Islam anhängen. Es sind primitive
Barbaren, die alles töten, was nicht ihrem Glauben entspricht.
> Dass sich Terrorismus nicht mit Krieg
> bekämpfen läßt, dass die völkerrechtswidrigen Kriege gegen
> Afghanistan und Irak mehr – und nicht weniger – Terrorismus
> geschaffen haben und dass jeder Tag, den diese Kriege andauern neue
> Terroristen produziert - diese Einsicht müßten die in Schottland
> versammelten Kriegsherrn und ihre Unterstützer spätestens jetzt
> gewinnen.
Das stimmt.
> Doch wer die ersten Statements von Bush und Blair hört,
> ahnt, dass ein solcher Bewußtseinswandel nicht abzusehen ist.
Sie können nicht mehr anders, ohne ihr Gesicht zu verlieren.
> Sie
> werden mit ihrer neo-koloniale Kriegspolitik solche Terrorangriffe
> weiter provozieren,
Das "neo-koloniale" ist Dummschwatz.
> - solange, bis ihre Bürger es leid sind, dafür in
> der U-Bahn oder im Bus zu krepieren. Und ihre Regierenden dahin
> expedieren, wo sie hingehören: vor das Kriegsverbrecher-Gericht in
> Den Haag… "
> http://www.writersblog.de/broeckers/
Das ist ebenso Dummschwatz, aber das kennt man ja von Bröckers.
> Widerwärtig.
Naja, habe schon Dümmeres von ihm gelesen.
> "Terror produziert Terror.
Besser wäre hier gewesen: Krieg produziert Terror.
> Ein Terroranschlag wie heute in London war lange erwartet worden –
Stimmt.
> und wir werden uns an solche barbarischen Anschläge gewöhnen müssen.
Daran kann man sich nicht gewöhnen, hier schwafelt Bröckers, wie so
oft.
> Sie sind der Preis, die der Westen für den nicht weniger barbarischen
> „War on Terror“ bezahlen muß.
Diese Schlussfolgerung ist nicht falsch, aber auch nicht richtig. Es
ist anzunehmen, dass der Terror auch ohne den Krieg stattfinden
würde. Wer die Statements der fanatischen Islamisten liest, der
erkennt den abgrundtiefen Hass auf alle (auch ihre eigenen Leute),
die nicht IHRER Version des Islam anhängen. Es sind primitive
Barbaren, die alles töten, was nicht ihrem Glauben entspricht.
> Dass sich Terrorismus nicht mit Krieg
> bekämpfen läßt, dass die völkerrechtswidrigen Kriege gegen
> Afghanistan und Irak mehr – und nicht weniger – Terrorismus
> geschaffen haben und dass jeder Tag, den diese Kriege andauern neue
> Terroristen produziert - diese Einsicht müßten die in Schottland
> versammelten Kriegsherrn und ihre Unterstützer spätestens jetzt
> gewinnen.
Das stimmt.
> Doch wer die ersten Statements von Bush und Blair hört,
> ahnt, dass ein solcher Bewußtseinswandel nicht abzusehen ist.
Sie können nicht mehr anders, ohne ihr Gesicht zu verlieren.
> Sie
> werden mit ihrer neo-koloniale Kriegspolitik solche Terrorangriffe
> weiter provozieren,
Das "neo-koloniale" ist Dummschwatz.
> - solange, bis ihre Bürger es leid sind, dafür in
> der U-Bahn oder im Bus zu krepieren. Und ihre Regierenden dahin
> expedieren, wo sie hingehören: vor das Kriegsverbrecher-Gericht in
> Den Haag… "
> http://www.writersblog.de/broeckers/
Das ist ebenso Dummschwatz, aber das kennt man ja von Bröckers.
> Widerwärtig.
Naja, habe schon Dümmeres von ihm gelesen.