Zuerst guck mal hier
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20475/1.html.
Russland, China, Kasachstan, Kirgistan, Usbeskistan und Tadschikistan
treten gerade zum Islam über! :o)
Davon mal abgesehen, ich glaube schon, dass es ein paar Fanatiker
gibt, aber ohne breite Unterstützung in der Bevölkerung kämen die
nicht weit. Die breite Unterstützung der "islamischen" Bevölkerung
nährt sich meines Erachtens nach aber vor allem aus der Wut über die
Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung durch die "Christenclubs". So
lange die USA und andere westliche Nationen die rücksichtslose
Durchsetzung von Eigeninteressen als "Demokratisierung" verkaufen
wollen, werden weiterhin "Islamisten" wie die Pilze aus dem Boden
schießen.
Und so toll ist die "Demokratie" nun auch wieder nicht, wenn sie -
wie in den USA - von gerade mal 50% der Bevölkerung getragen wird,
und einzelne Aktionen der Regierungen sehr oft vom Großteil der
Bevölkerung abgelehnt werden.
Wenn sich der Westen nicht für Demokratie, sondern für Menschenrechte
stark machen würde, sähe die Situation möglicherweise ganz anders aus
- nur läßt sich so eine Strategie wohl schwer den Rüstungskonzernen
vermitteln...
G.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20475/1.html.
Russland, China, Kasachstan, Kirgistan, Usbeskistan und Tadschikistan
treten gerade zum Islam über! :o)
Davon mal abgesehen, ich glaube schon, dass es ein paar Fanatiker
gibt, aber ohne breite Unterstützung in der Bevölkerung kämen die
nicht weit. Die breite Unterstützung der "islamischen" Bevölkerung
nährt sich meines Erachtens nach aber vor allem aus der Wut über die
Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung durch die "Christenclubs". So
lange die USA und andere westliche Nationen die rücksichtslose
Durchsetzung von Eigeninteressen als "Demokratisierung" verkaufen
wollen, werden weiterhin "Islamisten" wie die Pilze aus dem Boden
schießen.
Und so toll ist die "Demokratie" nun auch wieder nicht, wenn sie -
wie in den USA - von gerade mal 50% der Bevölkerung getragen wird,
und einzelne Aktionen der Regierungen sehr oft vom Großteil der
Bevölkerung abgelehnt werden.
Wenn sich der Westen nicht für Demokratie, sondern für Menschenrechte
stark machen würde, sähe die Situation möglicherweise ganz anders aus
- nur läßt sich so eine Strategie wohl schwer den Rüstungskonzernen
vermitteln...
G.