bei all den "hieb- und stichfesten" Beweisen. Gewisse mutmaßliche
"Hintermänner" und "Chefplaner" des Verbrechens hat man ja "in
Gewahrsam". An mangelnder Habhaftmachung der - mutmaßlichen -
(Mit)Täter liegt es also nicht.
Liegt es vielleicht doch an der dürftigen Beweislage, die eben keinen
normalen Strafprozess mit Anklage, Verteidigung, Zeugenvernehmung und
dem ganzen pipapo aushält?
Siaiaei schrieb am 11. Juli 2005 3:12
> > Leyendecker hat es unfreiwillig karikiert mit seinem Satz "Der 11.
> > September war so, wie er war."
>
> Der Satz ist zwar, für Leyendeckers Niveau, etwas holprig formuliert,
> aber die Aussage, daß die Anschläge von diesen 19 Terroristen
> durchgeführt wurden, ist hieb- und stichfest.
Übrigens hat Leyendecker in dem zitierten Satz auch ganz
offensichtlich nicht gesagt, was du ihm in den Mund legst.
Da du ja so epicht auf das Verfolgen von "Lügen, Verdrehungen und
falschen Tatsachenbehauptungen" bist: Guckst du hier vielleicht
einfach nur in den Spiegel? Und siehst deine eigen Fratze? Und das
beunruhigt dich?
Nebenbei: Der Satz von Leyendecker ist nun wirklich von seltener
Dämlichkeit, ein platte Tautologie. Kompletter non-sense. Unsinn,
eben.
> Wenn du anderer Meinung bist, dann stell dich an in der Reihe derer,
> die seit Monaten und Jahren versuchen, gegenteilige Beweise zu
> finden.
Ich bin ja - wie gesagt - der Meinung, dass das Auswerten von
Beweismitteln die Sache eines ordentlichen Gerichts wäre.
Wir erklärst du dir eigentlich, dass ein solcher Prozess nicht
stattfindet? (Und wohl auch nie stattfinden wird?)
Wenn alles so "hieb- und stichfest" ist in der Beweisführung, dann
hast du hier ein echtes Erklärungsproblem. (Eine Erklärung wäre
natürlich auch: Die USA sind in bestimmten Fragen kein Rechtsstaat
mehr, weil sie rechtsstaatliche Grundsätze für obsolet und einfach
nur lästig halten. Da würde ich dir sogar zustimmen).
"Hintermänner" und "Chefplaner" des Verbrechens hat man ja "in
Gewahrsam". An mangelnder Habhaftmachung der - mutmaßlichen -
(Mit)Täter liegt es also nicht.
Liegt es vielleicht doch an der dürftigen Beweislage, die eben keinen
normalen Strafprozess mit Anklage, Verteidigung, Zeugenvernehmung und
dem ganzen pipapo aushält?
Siaiaei schrieb am 11. Juli 2005 3:12
> > Leyendecker hat es unfreiwillig karikiert mit seinem Satz "Der 11.
> > September war so, wie er war."
>
> Der Satz ist zwar, für Leyendeckers Niveau, etwas holprig formuliert,
> aber die Aussage, daß die Anschläge von diesen 19 Terroristen
> durchgeführt wurden, ist hieb- und stichfest.
Übrigens hat Leyendecker in dem zitierten Satz auch ganz
offensichtlich nicht gesagt, was du ihm in den Mund legst.
Da du ja so epicht auf das Verfolgen von "Lügen, Verdrehungen und
falschen Tatsachenbehauptungen" bist: Guckst du hier vielleicht
einfach nur in den Spiegel? Und siehst deine eigen Fratze? Und das
beunruhigt dich?
Nebenbei: Der Satz von Leyendecker ist nun wirklich von seltener
Dämlichkeit, ein platte Tautologie. Kompletter non-sense. Unsinn,
eben.
> Wenn du anderer Meinung bist, dann stell dich an in der Reihe derer,
> die seit Monaten und Jahren versuchen, gegenteilige Beweise zu
> finden.
Ich bin ja - wie gesagt - der Meinung, dass das Auswerten von
Beweismitteln die Sache eines ordentlichen Gerichts wäre.
Wir erklärst du dir eigentlich, dass ein solcher Prozess nicht
stattfindet? (Und wohl auch nie stattfinden wird?)
Wenn alles so "hieb- und stichfest" ist in der Beweisführung, dann
hast du hier ein echtes Erklärungsproblem. (Eine Erklärung wäre
natürlich auch: Die USA sind in bestimmten Fragen kein Rechtsstaat
mehr, weil sie rechtsstaatliche Grundsätze für obsolet und einfach
nur lästig halten. Da würde ich dir sogar zustimmen).