dr.cheeba schrieb am 11. Juli 2005 1:56
> Andreas Bühler schrieb am 9. Juli 2005 15:25
> > Verstehe: Bröckers hängt den roten Hering den Juden an,
> > weil ihn der Antisemitismusvorwurf ankotzt. Wenn er den
> > bösen Juden also mit Dreck bewirft, darf man ihn
> > keineswegs "Antisemit" nennen.
>
> Daß er das tut, entspringt Deiner voreingenommenen Deutung.
Nein, das entspricht dem Text von Bröckers:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Warnung vor Roten Heringen.
Erinnern Sie sich noch an die 4.000 jüdischen Angestellten des WTC,
die am 11.9.2001 angeblich nicht zur Arbeit erschienen – und an die
angeblichen Vorwarnungen an die New Yorker Filiale der israelischen
Firma Odigo. Beide Gerüchte, die kurz nach den Anschlägen auftauchten
und nie bestätigt wurden, wurden zuerst in der konservativen
„Jerusalem Post“ publiziert"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bröckers´ Erfindung, israelische Zeitungen hätten die Gerüchte in die
Welt gesetzt, waren ihm so viel wert, daß er sie am Ende seines
Textchens gleich nochmal wiederholt:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Dass die JP dieses „leere Gerücht“ selbst in die Welt gesetzt hatte
wird hier natürlich nicht mehr erwähnt."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Erst nachdem hier in aller Deutlichkeit nachgewiesen wurde, daß
Bröckers den Israelis mal wieder was anhängen will, sah er sich dazu
genötigt, seine üble Räuberpistole wenigstens zur Hälfte
zurückzunehmen - es steht ja noch immer genug Mist drin.
Wenn Bröckers gewußt hätte, daß seine Anhänger sogar diesen
antisemitischen Dreck noch verteidigen, hätte er das natürlich nicht
getan.
> Andreas Bühler schrieb am 9. Juli 2005 15:25
> > Verstehe: Bröckers hängt den roten Hering den Juden an,
> > weil ihn der Antisemitismusvorwurf ankotzt. Wenn er den
> > bösen Juden also mit Dreck bewirft, darf man ihn
> > keineswegs "Antisemit" nennen.
>
> Daß er das tut, entspringt Deiner voreingenommenen Deutung.
Nein, das entspricht dem Text von Bröckers:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Warnung vor Roten Heringen.
Erinnern Sie sich noch an die 4.000 jüdischen Angestellten des WTC,
die am 11.9.2001 angeblich nicht zur Arbeit erschienen – und an die
angeblichen Vorwarnungen an die New Yorker Filiale der israelischen
Firma Odigo. Beide Gerüchte, die kurz nach den Anschlägen auftauchten
und nie bestätigt wurden, wurden zuerst in der konservativen
„Jerusalem Post“ publiziert"
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Bröckers´ Erfindung, israelische Zeitungen hätten die Gerüchte in die
Welt gesetzt, waren ihm so viel wert, daß er sie am Ende seines
Textchens gleich nochmal wiederholt:
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"Dass die JP dieses „leere Gerücht“ selbst in die Welt gesetzt hatte
wird hier natürlich nicht mehr erwähnt."
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Erst nachdem hier in aller Deutlichkeit nachgewiesen wurde, daß
Bröckers den Israelis mal wieder was anhängen will, sah er sich dazu
genötigt, seine üble Räuberpistole wenigstens zur Hälfte
zurückzunehmen - es steht ja noch immer genug Mist drin.
Wenn Bröckers gewußt hätte, daß seine Anhänger sogar diesen
antisemitischen Dreck noch verteidigen, hätte er das natürlich nicht
getan.