stafsej schrieb am 12. Juli 2005 11:46
> Ähmm, wer ist G.W. - muss ich den kennen?
Nee, Du hast recht: je weniger ihn kennen, desto besser.
> Was hat der mensch, den ich nicht kenne, mit mir und meiner
> argumentation zu tun?
Klingt zumindest sehr ähnlich. Allerdings besitzt er die
Dreistigkeit, sich "kritischer Journalist" zu nennen.
> Nun, dann bitte ich dich wikipedia anzumailen und sofort folgenden
> text zu beanstanden:
>
> "In den USA selbst wurden dabei die von der Regierung
> veröffentlichten Kriegsgründe von den amerikanischen Massenmedien
> weitgehend übernommen und kaum anderslautende Begründungen
> veröffentlicht. Die New York Times schrieb am 18.7.2004, dass die
> gesamte amerikanische Presse gegenüber den Kriegsbegründungen der US
> Regierung nicht skeptisch genug gewesen sei."
>
"Kaum" und "nicht kritisch genug" heißt eben nicht "totgeschwiegen".
Und dieses Zitat ist ja nun der beste Beweis, daß die amerikanische
Presse zur Selbstkritik fähig ist.
Es bleibt also dabei Ihr (nicht pluralis majestatis, sondern: ihr
Verschwörungstheoretiker , die sich als wirkliche Bewahrer der
Meinungsfreiheit betrachten) habt dazu nichts beigetragen.
Gruß D.R.
> Ähmm, wer ist G.W. - muss ich den kennen?
Nee, Du hast recht: je weniger ihn kennen, desto besser.
> Was hat der mensch, den ich nicht kenne, mit mir und meiner
> argumentation zu tun?
Klingt zumindest sehr ähnlich. Allerdings besitzt er die
Dreistigkeit, sich "kritischer Journalist" zu nennen.
> Nun, dann bitte ich dich wikipedia anzumailen und sofort folgenden
> text zu beanstanden:
>
> "In den USA selbst wurden dabei die von der Regierung
> veröffentlichten Kriegsgründe von den amerikanischen Massenmedien
> weitgehend übernommen und kaum anderslautende Begründungen
> veröffentlicht. Die New York Times schrieb am 18.7.2004, dass die
> gesamte amerikanische Presse gegenüber den Kriegsbegründungen der US
> Regierung nicht skeptisch genug gewesen sei."
>
"Kaum" und "nicht kritisch genug" heißt eben nicht "totgeschwiegen".
Und dieses Zitat ist ja nun der beste Beweis, daß die amerikanische
Presse zur Selbstkritik fähig ist.
Es bleibt also dabei Ihr (nicht pluralis majestatis, sondern: ihr
Verschwörungstheoretiker , die sich als wirkliche Bewahrer der
Meinungsfreiheit betrachten) habt dazu nichts beigetragen.
Gruß D.R.