don.rumata,
> >
> > "In den USA selbst wurden dabei die von der Regierung
> > veröffentlichten Kriegsgründe von den amerikanischen Massenmedien
> > weitgehend übernommen und kaum anderslautende Begründungen
> > veröffentlicht. Die New York Times schrieb am 18.7.2004, dass die
> > gesamte amerikanische Presse gegenüber den Kriegsbegründungen der US
> > Regierung nicht skeptisch genug gewesen sei."
> >
> "Kaum" und "nicht kritisch genug" heißt eben nicht "totgeschwiegen".
> Und dieses Zitat ist ja nun der beste Beweis, daß die amerikanische
> Presse zur Selbstkritik fähig ist.
Was ich an "euch" dreist finde, sind noch nicht einmal die falschen
argumente, sondern die satte selbstzufriedenheit, mit der er sie
präsentiert.
So löblich ich die selbstkritik der New York Times finde, sie kam ein
wenig spät, oder?
(Auf die entschuldigung wesentlicher blätter in deutschland warte ich
ja noch immer.)
Also im sinne von ZU spät.
Im sinne von: da waren doch schon truppen im Irak, oder?
Und bis zu diesem zeitpunkt berichtete die amerikanische massenpresse
*wie*?
Und wie hiessen die kritiker des einmarsches und skeptiker, die die
vorgeblichen kriegsgründe nicht glauben wollten?
Verschwörungstheoretiker!
Juhuuuuu!
> Es bleibt also dabei Ihr (nicht pluralis majestatis, sondern: ihr
> Verschwörungstheoretiker , die sich als wirkliche Bewahrer der
> Meinungsfreiheit betrachten) habt dazu nichts beigetragen.
Richtig. Denn die New York Times, was ja messerscharf zu schliessen
ist, befindet sich nunmehr (aber vorher nicht, bitte den unterschied
im auge behalten) in der hand von verschwörungstheoretikern.
Anders ist der gesinnungswandel gar nicht zu erklären.
Niemals mit der kritik von aussen an der berichterstattung.
Vielleicht ist es auch nur blanker opportunismus und kritik verkauft
sich besser? Oder war die vorherige berichterstattung
opportunistisch?
Wer soll das besser beurteilen können, als gerade du?
Fragt sich Staf
Was meinst du?
> Gruß D.R.
> >
> > "In den USA selbst wurden dabei die von der Regierung
> > veröffentlichten Kriegsgründe von den amerikanischen Massenmedien
> > weitgehend übernommen und kaum anderslautende Begründungen
> > veröffentlicht. Die New York Times schrieb am 18.7.2004, dass die
> > gesamte amerikanische Presse gegenüber den Kriegsbegründungen der US
> > Regierung nicht skeptisch genug gewesen sei."
> >
> "Kaum" und "nicht kritisch genug" heißt eben nicht "totgeschwiegen".
> Und dieses Zitat ist ja nun der beste Beweis, daß die amerikanische
> Presse zur Selbstkritik fähig ist.
Was ich an "euch" dreist finde, sind noch nicht einmal die falschen
argumente, sondern die satte selbstzufriedenheit, mit der er sie
präsentiert.
So löblich ich die selbstkritik der New York Times finde, sie kam ein
wenig spät, oder?
(Auf die entschuldigung wesentlicher blätter in deutschland warte ich
ja noch immer.)
Also im sinne von ZU spät.
Im sinne von: da waren doch schon truppen im Irak, oder?
Und bis zu diesem zeitpunkt berichtete die amerikanische massenpresse
*wie*?
Und wie hiessen die kritiker des einmarsches und skeptiker, die die
vorgeblichen kriegsgründe nicht glauben wollten?
Verschwörungstheoretiker!
Juhuuuuu!
> Es bleibt also dabei Ihr (nicht pluralis majestatis, sondern: ihr
> Verschwörungstheoretiker , die sich als wirkliche Bewahrer der
> Meinungsfreiheit betrachten) habt dazu nichts beigetragen.
Richtig. Denn die New York Times, was ja messerscharf zu schliessen
ist, befindet sich nunmehr (aber vorher nicht, bitte den unterschied
im auge behalten) in der hand von verschwörungstheoretikern.
Anders ist der gesinnungswandel gar nicht zu erklären.
Niemals mit der kritik von aussen an der berichterstattung.
Vielleicht ist es auch nur blanker opportunismus und kritik verkauft
sich besser? Oder war die vorherige berichterstattung
opportunistisch?
Wer soll das besser beurteilen können, als gerade du?
Fragt sich Staf
Was meinst du?
> Gruß D.R.