pharus schrieb am 10.06.2023 20:09:
Eines z.B. scheint mir plausibel: je wärmer die Luft, umso mehr Wasser kann sie aufnehmen. Das für sich betrachtet würde bedeuten, es verdunstet mehr Wasser, aber es kommt weniger durch Regen runter. D.h. über uns schweben milliarden über milliarden Tonnen Wasser. Würde die Temperatur nicht weiter steigen, würde irgendwann eine Sättigung eintreten und es würde gewaltig regnen. Aber aufgrund des co2 steigt die Temperatur immer weiter und die Sättigung tritt nicht ein und das Wasser verdunstet weiter und weiter und steigt nach oben.
Die andere These ist, es regnet insgesamt ca. die gleiche Menge, nur seltener und dann aber richtig, als Starkregen.
Dass beides zutrifft könnte auch sein.
Ich bin kein Wissenschaftler und habe mir das nur so zusammengereimt. Falls jemand es besser weiss, bitte mitteilen!
Mir zeigt es als Ökologe zumindest, das dein Hirn noch gut arbeitet und du dir die richtigen Fragen stellst. Deine zusammengereimte Schlussfolgerungen könnten viele grüne Zeitgenossen völlig überfordern.