Und auch hier wieder kein Wort über die zentrale Ursache aller menschlichen Probleme, die Überbevölkerung.
Zum einen produzieren zu viele Menschen zu viel CO2 und weniger Menschen würden weniger CO2 produzieren. Weniger Menschen würden auch mit den begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien auskommen.
Und weniger Menschen bräuchten weniger Wasser, weniger Siedlungsgebiete und müssten nicht in gefährdeten Überschwemmungsgebieten wohnen.
Es bliebe mehr Raum für Natur, Wüsten und auch Regenwälder.
Aber da das Problem Überbevölkerung konsequent geleugnet wird, wird auch nichts getan, um hier Lösungen zu finden. Das wiederum rückt die gesamte Klimahysterie in ein ziemlich zweifelhaftes Licht.