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  • Naturzucker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2012

vor allen in den Städten wird es wärmer

Schon im Glutsommer 2003 starben in der EU rund 70.000 Menschen den Hitze-Tod.

Überwiegend sind es ältere Menschen und dann oft, weil sie nicht genug Flüssigkeit zu sich nehmen.

Global haben wir es 2023 schon 1,14 Grad wärmer als in der Vorindustriezeit. Dabei wird oft vergessen, dass die Erhitzung an Land bereits doppelt so hoch ist.

Ein interessanter Punkt. Vor allem in den zugebauten Städten ist es bei Hitze oft unerträglich.

Da haben wir es im Gegensatz zum Weltklima aber selbst verbockt. Zu dichte Bebauung, zu wenig grün, zu große Ausdehnung der Städte.

Doch was predigen uns bestimmte politische Kreise, um noch mehr Platz für Zuwanderung zu schaffen?

- Nachverdichten, Innenhöfe bebauen
- Aufstocken
- Einfamilienhaus mit Garten sei Ressourcenverschwendung

Anstatt hunderte Milliarden für eine symbolische Reduzierung des CO2 Ausstoß zu verschleudern, die so lange keine Wirkung haben wird, wie Förderländer ihre Quellen nicht schließen, sollten wir das Geld lieber in die Begrünung der Städte stecken.

5K weniger Spitzentemperatur durch Grün und Wasser und den Abriss von Gebäuden wirken sich am Ende stärker auf das Leben der Menschen aus als 0,5K beim Weltklima.

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