gewungen wurde? In dem am Ende der unerwünschte "Machthaber" seinen Stuhl freiwillig räumte? Oder das Land seine Politik in die gewünschte Richtung änderte?
Iran, Syrien, Libyen, Venezuela, Cuba, .......
Im "besten" Fall treffen Sanktionen vor allem die Bevölkerung in den betroffenen Ländern. Und sorgen dort für Leid, Elend, Hunger und Tod.
Im dümmsten Fall treffen die Sanktionen am Ende die eigene Bevölkerung.
Ich kann daher das ganze Solidaritäts-Geschwafel und die Parolen zur Einstimmung auf schlechtere Zeiten durch unsere überbezahlten Mietmäuler und Marionetten nicht mehr hören.
Die Politik wird dafür bezahlt, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Und nicht, sich ständig in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.
Hätte das ganze noch Aussicht auf Erfolg, dann könnte man dies noch anders sehen. Aber die Geschichte lehrt, dass solche Maßnahmen am Ende kaum bis gar nichts an der Politik des sanktionierten Landes ändern.
Wenn die Elite meint, sie müsse für das viele Geld, mit dem sie von den Nettozahlern gepampert wird, nichts mehr ihren ureigensten Aufgaben nachkommen, dann kann ich mir im Gegenzug es auch sparen, jeden Tag zur Arbeit zu gehen.