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Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Ja, der Kapitalismus stirbt.

Aber dank gewaltiger Aufwendungen, die dem Volk abgepreßt werden (man Vergleiche, was die Wirtschaft selber dazu beiträgt), kann man das noch lange hinauszögern. Es wird aber zum Schluß kein Volk mehr da sein, keinen Finger mehr rühren wollen und keine Kinder kriegen wollen. Wozu? Dafür, das die Reichen immer reicher werden?
Das wäre die schlechteste Variante (hatten wir schon mal in Mitteleuropa, damals wurde der Feudalismus obsolet, weil durch die Pest glücklicherweise auch viele Feudalherren starben und dadurch Menschen frei wurden - das Bürgertum entstand.
Nun könnte man - der Staat - daraus lernen, rechtzeitig den lebenden Leichnam sterben zu lassen, um einen geordneten Übergang hinzubekommen - Verteilung nicht mehr nach dem Arbeitsmaßstab, damit keine inakzeptable Bereicherung mehr.
Oder er wartet, bis alles von Grund auf geändert wird. Wendehälse gibt es immer, sofern sie die Zustände dann erst5mal überleben.
Chaotische oder geplante Entwicklung - der Natur ist es egal. Mir aber nicht, ich mag die geplante Variante lieber.

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