> Hm, mir fehlt hier doch eine Begründung dafür, dass es ein
> unausgesprochenes Einverständnis geben soll. Eine Menge Menschen sind
> alles andere als einverstanden mit den Begebenheiten, nur stellt sich
> die Frage nach Alternativen und auch z.B. danach, wer überhaupt diese
> Alternativen umsetzen kann und will.
Und wieso fehlt da jetzt die Begründung? Wer eine Alternative zu
einem Bevormundungsstaat will, kann doch nicht ernsthaft erwarten,
dass ihm die Alternativen mundgerecht serviert werden. Ergo: wer eine
Alternative will, kämpft auch dafür - die überwältigende Mehrheit tut
es halt nicht. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft ...
> unausgesprochenes Einverständnis geben soll. Eine Menge Menschen sind
> alles andere als einverstanden mit den Begebenheiten, nur stellt sich
> die Frage nach Alternativen und auch z.B. danach, wer überhaupt diese
> Alternativen umsetzen kann und will.
Und wieso fehlt da jetzt die Begründung? Wer eine Alternative zu
einem Bevormundungsstaat will, kann doch nicht ernsthaft erwarten,
dass ihm die Alternativen mundgerecht serviert werden. Ergo: wer eine
Alternative will, kämpft auch dafür - die überwältigende Mehrheit tut
es halt nicht. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft ...