Bakunini schrieb am 6. März 2003 13:38
> Ökologisch erheblich besser steht da der Hanf da. Der Ölertrag dürfte
> ziemlich der gleiche pro Hektar sein, wobei diese Pflanze in dieser
> Beziehung züchterisch noch nicht ausgereizt ist.
Das ist mir neu. Ich kenne Hanf vor allem als sehr stabilde Faser und
natürlich auch als Raushmittel. Wenn der Ölertrag hier auch so hoch
ist, muss nur noch der Brennwert des Hanföls stimmen, um es als
Energieträger zu verwenden.
> Diese Pflanze kann mehrfach in Folge angebaut werden ohne
> den Boden "hinzurichreten" und eignet sich hervorragend als
> Zwischenfrucht bzw zur "Unkrautbekämpfung" (Kein Widkraut wächst
> höher als der Hanf).
Ich dachte immer, Raps sei als Zwischenfrucht besonders geeignet. So
lernt man immer wieder dazu.
> Ökologisch erheblich besser steht da der Hanf da. Der Ölertrag dürfte
> ziemlich der gleiche pro Hektar sein, wobei diese Pflanze in dieser
> Beziehung züchterisch noch nicht ausgereizt ist.
Das ist mir neu. Ich kenne Hanf vor allem als sehr stabilde Faser und
natürlich auch als Raushmittel. Wenn der Ölertrag hier auch so hoch
ist, muss nur noch der Brennwert des Hanföls stimmen, um es als
Energieträger zu verwenden.
> Diese Pflanze kann mehrfach in Folge angebaut werden ohne
> den Boden "hinzurichreten" und eignet sich hervorragend als
> Zwischenfrucht bzw zur "Unkrautbekämpfung" (Kein Widkraut wächst
> höher als der Hanf).
Ich dachte immer, Raps sei als Zwischenfrucht besonders geeignet. So
lernt man immer wieder dazu.