Natürlich kann ein Schmetterling einen Wirbelsturm veranlassen, aber
es kommt auf die Rahmenbedingungen an. Wir haben es durchaus
grundsätzlich mit einem chaotischen System (die Winde) zu tun. Jedoch
zeichnet sich auch ein chaotisches System diesen Ausmaßes dadurch
aus, daß es metastabile Gleichgewichte gibt. In einem solchen
befindet es sich zur Zeit und es stabilisiert sich selbst. Wenn diese
Selbststabilisierung einmal aufhört, wird wahrscheinlich als erstes
sowieso die Menschheit von diesem dann eher unbewohnbaren Planeten
verschwinden. Die Frage bleibt also weiterhin nach der Größenordnung.
Und diese ist bei Windkraftanlagen durchaus sehr gering -
insbesondere: gemessen an sämtlichen anderen Beeinflussungen, die wir
diesem labilen System zumuten. Und es ist bereits eine allzuhäufig
bewiesene Tatsache (auch wenn sie in der Mainstream-Presse niemals
erscheint! Man könnte ja hinterfragen!), daß z.B. ein Kohlekraftwerk,
natürlich aber insbesondere ein Atomkraftwerk (jeweils gleicher
Leistung) ein um Größenordnung Vielfaches an Klimaveränderung
verursacht wie alle entsprechenden Windkraftanlagen zusammen. Wer das
leugnet, der sollte sich einmal die Netto-Kohlendioxid-Bilanzen der
einzelnen Kraftwerke pro Leistung ansehen. Wer dann immer noch blind
ist, der ist vielleicht umsonst auf diese Welt gekommen. Ich möchte
daher nochmals zum Ausdruck bringen, daß die Frage "Windkraft und
Ökologie passen nicht zusammen" reinster Schwachsinn ist und
Menschen, die so einen Blödsinn verbreiten, vor ein ethisches Gericht
gestellt gehören.
Mauricio.
es kommt auf die Rahmenbedingungen an. Wir haben es durchaus
grundsätzlich mit einem chaotischen System (die Winde) zu tun. Jedoch
zeichnet sich auch ein chaotisches System diesen Ausmaßes dadurch
aus, daß es metastabile Gleichgewichte gibt. In einem solchen
befindet es sich zur Zeit und es stabilisiert sich selbst. Wenn diese
Selbststabilisierung einmal aufhört, wird wahrscheinlich als erstes
sowieso die Menschheit von diesem dann eher unbewohnbaren Planeten
verschwinden. Die Frage bleibt also weiterhin nach der Größenordnung.
Und diese ist bei Windkraftanlagen durchaus sehr gering -
insbesondere: gemessen an sämtlichen anderen Beeinflussungen, die wir
diesem labilen System zumuten. Und es ist bereits eine allzuhäufig
bewiesene Tatsache (auch wenn sie in der Mainstream-Presse niemals
erscheint! Man könnte ja hinterfragen!), daß z.B. ein Kohlekraftwerk,
natürlich aber insbesondere ein Atomkraftwerk (jeweils gleicher
Leistung) ein um Größenordnung Vielfaches an Klimaveränderung
verursacht wie alle entsprechenden Windkraftanlagen zusammen. Wer das
leugnet, der sollte sich einmal die Netto-Kohlendioxid-Bilanzen der
einzelnen Kraftwerke pro Leistung ansehen. Wer dann immer noch blind
ist, der ist vielleicht umsonst auf diese Welt gekommen. Ich möchte
daher nochmals zum Ausdruck bringen, daß die Frage "Windkraft und
Ökologie passen nicht zusammen" reinster Schwachsinn ist und
Menschen, die so einen Blödsinn verbreiten, vor ein ethisches Gericht
gestellt gehören.
Mauricio.