denn sie haben viel für Deutschland getan. Und so selbstlos und ehrenamtlich. Kurz vor der Heiligsprechung möchte ich dann doch noch einwerfen, dass auch das britische Finanzkapital Interessen hat und hier vielleicht einen Konkurrenten ausgestochen hat. Faustregel: Geldwäsche findet da statt, wo das Finanzamt nicht hin kommt. Da in die Londoner City kommt es nicht, denn da gilt das britische Gesetz nicht. Da wäre durchaus mehr zu finden gewesen, als bei Wirecard. Auch wenn Wirecard als Schuldiger feststht, kann das immer noch quer dazu richtig sein.
100 Milliarden Geldwäsche in Deutschland? Ich fand das hier:
https://www.transparency.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/2021/Studie_Geldwa__sche-in-Deutschland_210706.pdf
Es heißt ja üblicherweise, ich sei auf den Iran fixiert. Aber was da steht, wirkt dem nun überhaupt nicht entgegen, vielmehr werden alle Vorurteile bestätigt. Bei den Beispielen kommen zuerst zweimal Libanon-Connection, bei dem die Hisbollah ein weltweites Geldwäsche-Netz betreibt. Die zu waschenden Gelder sind Drogengelder, aber auch der Umtausch in Bargeld, Uhren und Gebrauchtwagen geht durchweg durch die Hände der Hisbollah. Dazu mal die anderen Fälle in D vergleichen: absolute Amateure, die mit Kleinzeug hantieren.
Natürlich: diese "Araber-Clans" sind die Hisbollah in Deutschland. Da, wo die wohnen, kommt das Finanzamt nicht hin. Und weshalb? Weil die Polizei nicht angewiesen wird, das zu räumen. Was sehr leicht wäre, die wohnen alle auf einem Haufen.
Die Bücklinge, die der deutsche Staat Richtung Erdogan macht, wiederholt er in noch größerem Maße Richtung Iran.
Um das mal festzustellen.
Gruß Artur