Nur mit Überlegungen dabei voran zu kommen ist sehr ineffizient wenn nicht gar ungeeignet.
Besserer Ansatz: Empirische Forschung. Konkret an der Realität arbeiten, Experimente machen, prüfen ob und wie etwas ist. Und daraus ermittelte Daten und Information dann bewerten statt "im Kreis zu denken und herum zu schwurbeln".
Der philosophische Ansatz zum Erkenntnisfortschritt ist zwar manchmal zur Reflexion nett, neigt aber prinzipbedingt zu unguten Zirkel-denken ohne realen Fortschritt, dieser Mangel wird durch Schwurbelei für den Anschein substituiert, und er neigt zum Abgleiten in irreale Phantasiewelten. Er unterliegt damit dem ergebnisoffenen naturwissenschaftlichen Ansatz zum Erkenntnisgewinn massiv. Und das zeigte sich auch den Verläufen der jüngeren Geschichte der letzten paar 100 bis wenige 1000 Jahre.