Ein zentraler Faktor für die gesamte Diskussion um Wohnungsmietpreise
etc. scheint hier bisher noch niemand interessiert zu haben, das ist
nämlich die sogenannte Eigentumsquote. Die besagt wieviel Menschen in
ihrem Eigentum leben und wieviel zur Miete. Die ist in D extrem
niedrig im Vergleich zum Rest der Welt. Wenn ich mich recht erinnere
irgendwo im bereich von 20-30 Prozent. Nur Mieter können Opfer von
ImobilienSpekulation werden. In Portugal z.B. liegt die Quote im
bereich von 70%, England ähnlich, interessanterweise wird aber
Portugal immer noch als das Armenhaus Europas dargestellt, im
Gegensatz zum *reichen* Deutschland in dem ein riesiger Teil der
Bevölkerung fast die Hälfte seines Einkommens fürs Wohnen ausgibt.
Voraussetzungen für hohe Immobilienpreise und entsprechend hohe
Mieten sind
- Architekten mit Absahnermentalität, die für maximal hohe Baukosten
sorgen, weil sie damit laut HOAI auch maximal verdienen
- exzessiv hohe Baukosten durch teilweise unsinnige Maximalstandards,
ein EF-Haus im Grrenzgebiet in Holland beispielsweise kostet nur die
Hälfte (i.W. 50%) eines vergleichbaren Hauses in D nur wenige
Kilometer entfernt, weil extrem kostentreibende Faktoren dort einfach
weggelassen werden. Ein Keller ist ein Beispiel für solche
kostentreibende Maßnahmen, der kann allein schon an die 50.000
kosten. Dafür bekommt man in den USA schon ein komplettes Eigenheim.
- korrupte Baubehörden, die Neubau durch entsprechende Vorschriften
erschweren/verhindern weil sie von Lobbyisten und den obengenannten
Interessenverbänden gesteuert werden
- dämliche Politiker, die kein Interesse oder Energie entwickeln um
hier gegenzusteuern.
Tante Frieda
etc. scheint hier bisher noch niemand interessiert zu haben, das ist
nämlich die sogenannte Eigentumsquote. Die besagt wieviel Menschen in
ihrem Eigentum leben und wieviel zur Miete. Die ist in D extrem
niedrig im Vergleich zum Rest der Welt. Wenn ich mich recht erinnere
irgendwo im bereich von 20-30 Prozent. Nur Mieter können Opfer von
ImobilienSpekulation werden. In Portugal z.B. liegt die Quote im
bereich von 70%, England ähnlich, interessanterweise wird aber
Portugal immer noch als das Armenhaus Europas dargestellt, im
Gegensatz zum *reichen* Deutschland in dem ein riesiger Teil der
Bevölkerung fast die Hälfte seines Einkommens fürs Wohnen ausgibt.
Voraussetzungen für hohe Immobilienpreise und entsprechend hohe
Mieten sind
- Architekten mit Absahnermentalität, die für maximal hohe Baukosten
sorgen, weil sie damit laut HOAI auch maximal verdienen
- exzessiv hohe Baukosten durch teilweise unsinnige Maximalstandards,
ein EF-Haus im Grrenzgebiet in Holland beispielsweise kostet nur die
Hälfte (i.W. 50%) eines vergleichbaren Hauses in D nur wenige
Kilometer entfernt, weil extrem kostentreibende Faktoren dort einfach
weggelassen werden. Ein Keller ist ein Beispiel für solche
kostentreibende Maßnahmen, der kann allein schon an die 50.000
kosten. Dafür bekommt man in den USA schon ein komplettes Eigenheim.
- korrupte Baubehörden, die Neubau durch entsprechende Vorschriften
erschweren/verhindern weil sie von Lobbyisten und den obengenannten
Interessenverbänden gesteuert werden
- dämliche Politiker, die kein Interesse oder Energie entwickeln um
hier gegenzusteuern.
Tante Frieda