Willi Waelzlager schrieb am 8. März 2008 17:12
> weil Leerstand nicht nur keine Einnahmen bedeutet, sondern kostet,
> VIEL kostet.
10% Leerstand kann man prima akzeptieren, wenn man damit das
Preisniveau 20% höher hält.
Außerdem kann man als Vermieter Leerstände kaum durch Preissenkungen
kompensieren, weil die Nachfrage ziemlich unelastisch auf den Preis
reagiert.
(Mietest du dir 2-3 Wohnungen zusätzlich, wenn sie nur günstig sind?)
Da ist es besser, einzelne Objekte leerstehen zu lassen (am besten
komplette Häuser) oder gleich abzureißen und damit die Preise hoch zu
halten.
Das alles funktioniert natürlich nur, wenn ein größerer Teil der
Wohnungen in der Hand weniger Besitzer ist. Ein Privatmensch, der nur
zwei Wohnungen vermietet, kann es sich natürlich nicht leisten, eine
davon leerstehen zu lassen sondern wird lieber den Preis nach unten
drücken.
> weil Leerstand nicht nur keine Einnahmen bedeutet, sondern kostet,
> VIEL kostet.
10% Leerstand kann man prima akzeptieren, wenn man damit das
Preisniveau 20% höher hält.
Außerdem kann man als Vermieter Leerstände kaum durch Preissenkungen
kompensieren, weil die Nachfrage ziemlich unelastisch auf den Preis
reagiert.
(Mietest du dir 2-3 Wohnungen zusätzlich, wenn sie nur günstig sind?)
Da ist es besser, einzelne Objekte leerstehen zu lassen (am besten
komplette Häuser) oder gleich abzureißen und damit die Preise hoch zu
halten.
Das alles funktioniert natürlich nur, wenn ein größerer Teil der
Wohnungen in der Hand weniger Besitzer ist. Ein Privatmensch, der nur
zwei Wohnungen vermietet, kann es sich natürlich nicht leisten, eine
davon leerstehen zu lassen sondern wird lieber den Preis nach unten
drücken.