> Nach nunmehr 20 Jahren Selbsterfahrung kann
> ich dir sagen, dass mehr als Werterhaltung nicht drinn ist. Zur Zeit
> bringt mir das Objekt 4,2% Zins vom Kapital (Schätzwert). Wenn ich
> den Verkehrswert zugrunde lege 2,8%.
Wer nur ein Haus besitzt, scheitert meist schon an den
Nebenkosten-Abrechnungen. Das kann man den Mietern aber nicht
anlasten und das ist auch kein grundsätzliches Problem der
Wohnungswirtschaft. Es ist ein typisch deutsches Problem, dass der
Rest der Welt nicht nur nicht kennt, sondern sich nicht einmal
vorstellen kann.
Ansonsten finde ich NUR 4,2% etwas unbescheiden, denn welcher
Arbeitnehmer konnte in den letzten 10 Jahren solche Lohnsteigerungen
realisieren. Du hast zu erwähnen vergessen, dass die 4,2% der echte
Gewinn nach Abzug aller Kosten und Rücklagen sind!
> ich dir sagen, dass mehr als Werterhaltung nicht drinn ist. Zur Zeit
> bringt mir das Objekt 4,2% Zins vom Kapital (Schätzwert). Wenn ich
> den Verkehrswert zugrunde lege 2,8%.
Wer nur ein Haus besitzt, scheitert meist schon an den
Nebenkosten-Abrechnungen. Das kann man den Mietern aber nicht
anlasten und das ist auch kein grundsätzliches Problem der
Wohnungswirtschaft. Es ist ein typisch deutsches Problem, dass der
Rest der Welt nicht nur nicht kennt, sondern sich nicht einmal
vorstellen kann.
Ansonsten finde ich NUR 4,2% etwas unbescheiden, denn welcher
Arbeitnehmer konnte in den letzten 10 Jahren solche Lohnsteigerungen
realisieren. Du hast zu erwähnen vergessen, dass die 4,2% der echte
Gewinn nach Abzug aller Kosten und Rücklagen sind!