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Avatar von oldman123
  • oldman123

mehr als 1000 Beiträge seit 25.11.2003

Na ja, ....

niehei schrieb am 29. November 2015 21:48

...
> Im Übrigen ist die amerikanische Bauweise, das Bauen mit
> Holzversatzteilen, längst Standard, zumindest bei Einfamilienhäusern.
> Nennt sich "Fertigbauweise". Dauert keine zwei Wochen und das Haus
> steht. Die meiste Zeit kostet der Innenausbau (Rohre, Heizung,
> Elektrik etc.). Kann man gut finden, muss man aber nicht.


Meinst du sowas hier:
> http://static.bz-berlin.de/data/uploads/multimedia/archive/00391/hurricane1_391042a-1024x576.jpg
> http://www.20min.ch/diashow/59252/59252-OxH5LVGT3u_8AJgovE81zg.jpg

Wohngebiete mit standardisierten Holzhäusern?
> https://millhousedotme.files.wordpress.com/2012/07/a211.jpg

Ok, mag ja jetzt (noch) nicht auf unsere Wetter-/Klimazone zutreffen.
Aber was da in den USA an Pappbuden gebaut wird, kann man nur billig
anbieten, weil auch die Energiekosten über Jahrzehnte eher lächerlich
waren. Klimaanlage und Heizung hat ja nichts gekostet. Da konnte man
den Bretterverschlag billig warm und kühl halten. Aber schon diese
Bauweise würde keine Genehmigung bekommen. 

Bei den meisten dieser Buden war auch nichts - ausser von außen nett. 
Eine Betongrundplatte, Kabel und Rohre sind schon verbaut und müssen
nur noch verbunden werden. Mancher dieser Hütten, Flachbauten mit bis
zu 100 qm, sind in 1 - 1,5 Tagen fertig (nach Trocknung Bodenplatte),
mit einer Etage und Garage(n) in einer Woche. 

Ich denke aber zumindest, dass in D die Bauvorschriften für
Holzfertighäuser bei weitem strenger sind als z.B. in Alabama oder
Louisiana, obwohl da viele Butzen jedes Jahr in der Hurricane-Zeit
weggeblasen werden.

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