marunet schrieb am 11. April 2013 09:59
> kann nicht früh genug beginnen. Wenn ich aber die Anzahl der
> Essensmarken-Bezieher in den USA betrachte, (sofern sie berechtigt
> sind...), dann könnte der richtige Boom der falschen Barmherzigkeit
> hier erst noch kommen.
Oh ja! Das wird kommen. Es wird derzeit im Rahmen der Eurokrise im
europäischen Ausland praktiziert. Nehmen wir einmal Portugal: Dort
wurde das in der Verfassung garantierte Recht auf Sozialhilfe
erheblich aufgeweicht und auf maximal 18 Monate alle 5 Jahre
beschränkt. Wer dann noch hilfebedürftig ist, darf sich an die
privaten Suppenküchen und "Tafeln" wenden. Damit dies "möglich"
wurde, wurden diese Organisationen einfach zu staatlichen "Partnern"
erklärt – wobei die Legalität dieser Maßnahme, aufgrund der fehlenden
Einklagbarkeit, angezweifelt werden kann.
> kann nicht früh genug beginnen. Wenn ich aber die Anzahl der
> Essensmarken-Bezieher in den USA betrachte, (sofern sie berechtigt
> sind...), dann könnte der richtige Boom der falschen Barmherzigkeit
> hier erst noch kommen.
Oh ja! Das wird kommen. Es wird derzeit im Rahmen der Eurokrise im
europäischen Ausland praktiziert. Nehmen wir einmal Portugal: Dort
wurde das in der Verfassung garantierte Recht auf Sozialhilfe
erheblich aufgeweicht und auf maximal 18 Monate alle 5 Jahre
beschränkt. Wer dann noch hilfebedürftig ist, darf sich an die
privaten Suppenküchen und "Tafeln" wenden. Damit dies "möglich"
wurde, wurden diese Organisationen einfach zu staatlichen "Partnern"
erklärt – wobei die Legalität dieser Maßnahme, aufgrund der fehlenden
Einklagbarkeit, angezweifelt werden kann.